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Studien zur Textüberlieferung der Hekabe des Euripides (Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften) - Hardcover

 
9783533023326: Studien zur Textüberlieferung der Hekabe des Euripides (Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften)
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Winter, Universitätsverlag, Heidelberg, 1974. 147 S. mit 8 Kunstdrucktafeln im Anhang, Ln., (NaV./einige wenige Marginalien mit Bleistift) -gutes Exemplar-

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  • VerlagWinter
  • Erscheinungsdatum1974
  • ISBN 10 353302332X
  • ISBN 13 9783533023326
  • EinbandTapa dura

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Matthiessen, Kjeld:
Verlag: Heidelberg: Winter (1974)
ISBN 10: 353302332X ISBN 13: 9783533023326
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Buchbeschreibung Originalleinen. Zustand: Gut. 147 S., Abb. sowie 8 Kunstdrucktafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Zustand: Minimal beriebener Einband. Ansonsten im sehr guten Zustand. - Inhalt: Die hier vorgelegten Studien bildeten den ersten Teil meiner Habilitationsschrift Kritische Ausgabe der Hekabe des Euripides mit Prolegomena zur Überlieferung des Textes", die von der Philosophischen Fakultät der Universität Münster im Dezember 1969 angenommen wurde. Der zweite Teil, der die Textausgabe umfaßt, wird in nicht allzuferner Zeit als erster Band einer kommentierten Ausgabe der Hekabe im gleichen Verlag in der Reihe Wissenschaftliche Kommentare zu griechischen und lateinischen Schriftstellern" erscheinen. Eine erste Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit erschien in englischer Sprache unter dem Titel Manuscript Problems in Euripides' Hecuba" in der Zeitschrift Greek Roman and Byzantine Studies" 10, 1969, 293-305. Neuere Literatur, die mir vor dem 1. April 1973 zugänglich wurde, habe ich berücksichtigt. Meine Beschäftigung mit den Problemen des Euripidestextes begann im Jahre 1962. Damals wies mich Hartmut Erbse auf Alexander Turyns Buch The Byzantine Manuscript Tradition of the Tragedies of Euripides" (Urbana, 111.1957) hin und bat mich, zu prüfen, welche Konsequenzen sich aus Turyns Untersuchungen für eine künftige Neuausgabe des Euripidestextes ergäben. Turyns Buch wurde so zur Grundlage meiner Arbeit, und es ist dies bis heute geblieben, so sehr ich mich auch von einigen seiner Thesen entfernt habe. Mein ursprünglicher Plan war es, durch eine gründliche Untersuchung der handschriftlichen Überlieferung der sogenannten byzantinischen Trias des Euripides (Hekabe, Orestes, Phönissen) eine sichere Grundlage für eine neue kritische Ausgabe der Hekabe zu legen. Diese Ausgabe sollte ihrerseits als Muster für Editionen der beiden anderen Triasdramen des Euripides sowie für die Triasdramen der beiden anderen attischen Tragiker (Aischylos' Prometheus, Sieben gegen Theben, Perser; Sophokles' Aias, Elektra, Oidipus Tyrannos) und des Aristophanes (Plutos, Wolken, Frösche) dienen. Es zeigte sich jedoch bald, daß sich das ursprüngliche Vorhaben nicht verwirklichen ließ, vor allem deswegen, weil eine in gleicher Breite durchgeführte Kollation aller drei Dramen zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte. Ich mußte mich darum auf eine Kollation des vollen Textes der Hekabe in 64 Handschriften und der ersten 500 Verse des Orestes in 24 Handschriften beschränken und konnte im Rest des Orestes und in den Phönissen den Text dieser 24 und einiger weiterer Handschriften nur in Stichproben überprüfen. Diese Beschränkung hat zur Folge, daß die Ergebnisse meiner Studien strenggenommen nur für die Hekabe beweiskräftig sind. Sie dürften sich aber mit gewissen Vorbehalten auf den Orestes und die Phönissen und darüber hinaus auch auf die Triasdramen des Aischylos, Sophokles und Aristophanes verallgemeinern lassen. An dieser Stelle möchte ich all denen danken, die mich bei meinen Studien unterstützt und ermutigt haben, vor allem Heinrich Dörrie (Münster), Vittorio Barto-letti f (Florenz), Günther Zuntz (Manchester), Marcel Richard (Paris), Alexander Turyn (Urbana), Bernard M. W. Knox (Washington), Albin Lesky (Wien), Stephen G. Daitz (New York) und Bjarne Schartau (Odense). Ein herzliches Wort des Dankes gebührt auch den Institutionen, die durch die Gewährung von Stipendien und Reisekostenzuschüssen meine Arbeit überhaupt erst ermöglicht haben, nämlich der Kulturabteilung des italienischen Außenministeriums, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Center for Hellenic Studies (Washington), der Deutschen Fulbright-Kommission und der Universität Münster. Große Unterstützung fand ich auch bei zahlreichen Bibliotheken der Alten und Neuen Welt, die mir bereitwillig Zutritt zu ihren Schätzen gaben, Mikrofilme und Fotos für mich anfertigten und es durch die von ihnen erteilte Publikationserlaubnis möglich machten, daß diesem Buch ein Tafelanhang beigegeben wird. Besonders zu danken habe ich dem Institut de Recherche et d'Histoire des Textes (Paris) für tatkräftige Hilfe bei der Beschaffung von Mikrofilmen und Handschriftenreproduktionen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Gewährung eines Druckkostenzuschusses. ISBN 9783533023326 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Bibliothek der Klassischen Altertumswissenschaften. Neue Folge, 2. Reihe, Band 52. Artikel-Nr. 1179444

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Buchbeschreibung 147 Seiten und 8 Tafeln, gebunden (C. Winter Verlag 1974). Früher EUR 44,00 364 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 93751

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Buchbeschreibung Heidelberg, Carl Winter, Universitätsverlag, 1974. 147 S. Mit 8 Faks.-Taf. (= Bibliothek der Klassischen Altertumswissenschaften, N.F., Reihe 2, Bd. 52). Gr.-8vo. OKart. Erster Teil der 1969 unter dem Titel "Kritische Ausgabe der Hekabe des Euripides mit Prolegomena zur Überlieferung des Textes" angenommenen Habilitationsschrift des Verfassers an der Universität Münster. - Mit Literaturverzeichnis u. Registern. - Gutes, sauberes Exemplar. Artikel-Nr. 55072

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