In der sprachlichen Kommunikation ist die Benennung von Objekten ein alltäglicher Vorgang. In einem Überblick über eine umfangreiche Zahl experimenteller Arbeiten wird herausgearbeitet, nach welchen Prinzipien Objektbenennungen (Artikelwahl, Attributspezifikation, lexikalische Spezifität des Nomens) unter dem Einfluß situativer Faktoren gewählt werden. Für eine Erklärung der gefundenen Zusammenhänge wird dann ein Modell der Produktion von Objektbenennungen entwickelt, das an den Prinzipien konnektionistischer Informationsverarbeitung orientiert ist und bei dem flexible und dynamische Konzepte sowie variabel aktivierte Wortkomponenten als Mittler zwischen wahrgenommenen Objekteigenschaften und produzierten Objektbenennungen stehen.
PD Dr. Roland Mangold-Allwinn ist Oberassistent am Fachbereich Psychologie der Universität Saarbrücken, die übrigen Autoren sind wissenschaftliche Angestellte bzw. Mitarbeiter am Fachbereich Psychologie der Universität Mannheim, Forschungsprojekt: "Sprache und Kontext".
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