Versand:
EUR 20,00
Von Deutschland nach USA
Versand:
EUR 32,99
Von Deutschland nach USA
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. 767 Seiten, Sehr gutes Exemplar. - Mit einer handschriftlichen Widmung an Sibylle Lewitscharoff, datiert auf den 15.06.2018, signiert von ___ Hesse. (Vorname leider nicht abschließend zuordenbar, siehe Abb.). / Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1933 bis 1939 machen uns zu Zeugen seines Alltags seit Beginn der nationalsozialistischen Ära bis hin zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Obwohl er seit langem die Schweizer Staatsbürgerschaft innehatte, war auch er massiv von den kulturpolitischen Schikanen der neuen Machthaber betroffen. Fast alle deutschen Journale, die zuvor seine Beiträge veröffentlicht hatten, waren ihm künftig verschlossen, und auch die Publikation seiner zeitkritischen Bücher scheiterte am Einspruch der NSBehörden. Überdies geriet er ins Kreuzfeuer beider Lager. Empörten sich die Nationalsozialisten über Hesses Einsatz für die Exilliteratur, so war für die Presse der Emigranten der Umstand, dass seine Bücher vorerst noch in Deutschland erhältlich waren, der Stein des Anstoßes. Zugleich illustrieren die Briefe den praktischen Einsatz des Dichters für die Geflohenen und seinen Kampf gegen die Restriktionen der Schweizer Fremdenpolizei. Hesses Briefe bringen neues Licht in eine Nebelzone kulturhistorischer Forschung und zeigen, wie viel ein Einzelner gegen die Übermacht diktatorischer Regime auszurichten vermag. / Inhalt: Briefe 1933-1939 -- Anhang -- Nachwort -- Verzeichnis der Briefempfänger -- Namenregister. ISBN 9783518428108 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Orig.-Lw.; Orig.-Schutzumschlag. Artikel-Nr. 1238804
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: online-buch-de, Dozwil, Schweiz
Hardcover. Zustand: gebraucht; wie neu. ungelesen, evtl. minimale Standspuren. Artikel-Nr. 161-3-4
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1933 bis 1939 machen uns zu Zeugen seines Alltags seit Beginn der nationalsozialistischen Ära bis hin zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Obwohl er seit langem die Schweizer Staatsbürgerschaft innehatte, war auch er massiv von den kulturpolitischen Schikanen der neuen Machthaber betroffen. Fast alle deutschen Journale, die zuvor seine Beiträge veröffentlicht hatten, waren ihm künftig verschlossen, und auch die Publikation seiner zeitkritischen Bücher scheiterte am Einspruch der NS-Behörden. Überdies geriet er ins Kreuzfeuer beider Lager. Empörten sich die Nationalsozialisten über Hesses Einsatz für die Exilliteratur, so war für die Presse der Emigranten der Umstand, dass seine Bücher vorerst noch in Deutschland erhältlich waren, der Stein des Anstoßes. Zugleich illustrieren die Briefe den praktischen Einsatz des Dichters für die Geflohenen und seinen Kampf gegen die Restriktionen der Schweizer Fremdenpolizei. Hesses Briefe bringen neues Licht in eine Nebelzone kulturhistorischer Forschung und zeigen, wie viel ein Einzelner gegen die Übermacht diktatorischer Regime auszurichten vermag. Artikel-Nr. 9783518428108
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1933 bis 1939 machen uns zu Zeugen seines Alltags seit Beginn der nationalsozialistischen Aera bis hin zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Obwohl er seit langem die Schweizer Staatsbuergerschaft innehatte, war auch er . Artikel-Nr. 175759250
Anzahl: 2 verfügbar