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Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Taschenbuch. Erstausg., 2. Aufl. 102 S. Einband etw. berieben u. bestaubt // Lyotard, Jean-François: Le différend, Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft L010 9783518114810 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190. Artikel-Nr. 299720
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03518114816-G
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Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 102 S. ink. Fußnoten edition suhrkamp. REGENBOGENREIHE. Das Buch ist wie ungelesen. -----Inhalt:. Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-François Lyortard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsens- Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d. h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir wie Lyotard glaubt den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne wie Habermas annimmt das Zeug dazu hat , ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern. ISBN: 9783518114810 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99 Taschenbuch, Maße: 10.8 cm x 0.8 cm x 17.7 cm. Artikel-Nr. 653647
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kart. Zustand: Gut. Erstausg., 1. Aufl. 102 S. ; 18 cm, Gutes Ex. - Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte - der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-Frangois Lyotard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsensus-Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d.h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir - wie Lyotard glaubt - den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne - wie Habermas annimmt - das Zeug dazu hat, ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern. (Verlagstext) ISBN 9783518114810 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99. Artikel-Nr. 1103256
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Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
kartoniert. Neue Folge Band 481. 102 Seiten 18 cm Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100. Artikel-Nr. 18993
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kart. Zustand: Gut. Erstausg., 1. Aufl. 102 S. ; 18 cm, Verfasserwidmung an Günter Abel auf Schmutztitel - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin, gutes Ex. - Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte - der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-Frangois Lyotard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsensus-Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d.h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir - wie Lyotard glaubt - den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne - wie Habermas annimmt - das Zeug dazu hat, ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern. (Verlagstext) ISBN 9783518114810 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99. Artikel-Nr. 1233116
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Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Erstausgabe. 8vo. 102, (1) S. OKt. Einband minimal berieben, Mängelstempel auf Fußschnitt, sonst gut erhaltenes Exemplar. = edition suhrkamp. Neue Folge Band 481. "Der folgende Essay nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte: der, die zwischen Jean-Francois Lyotard und Jürgen Habermas über Dissens und Konsens hätte stattfinden sollen, aber nicht zustande gekommen ist." "Philosophische Auseinandersetzungen zwischen tonangebenden Tendenzen französischer und deutscher Gegenwartsphilosophie sind immer noch selten--so selten, daß selbst die vorsichtige Wahl des Zeitadverbs noch für einen Euphemismus gehalten werden können." (Aus dem Vorwort und der Einleitung von Manfred Frank). Sprache: deutsch. Artikel-Nr. 28800BB
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