Weite Teile der katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie dieser Tage sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man 'Letztbegründung' nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht- in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus - nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am Erfolg einer Letztbegründung aufkommen. Darüber hinaus gibt ein Durchgang durch lehramtliche und biblische Texte zu bedenken, ob ein solcher Anspruch theologisch überhaupt erhoben werden muss. Gilt nicht auch und gerade nach der philosophischen Aufklärung: "Mein Angesicht kannst Du nicht sehen. Nicht sieht mich der Mensch und lebt." (Ex 33,20)?
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Zustand: Sehr gut. 430 Seiten. Klappentext: "Weite Teile der katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie dieser Tage sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man 'Letztbegründung' nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am Erfolg einer Letztbegründung aufkommen. Darüber hinaus gibt ein Durchgang durch lehramtliche und biblische Texte zu bedenken, ob ein solcher Anspruch theologisch überhaupt erhoben werden muss. Gilt nicht auch und gerade nach der philosophischen Aufklärung: "Mein Angesicht kannst Du nicht sehen. Nicht sieht mich der Mensch und lebt." (Ex 33,20)?" -- Sauberes, sehr gutes, nahezu tadellos erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783506764331 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Gr. 8° (22,5-25 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Artikel-Nr. 163703
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Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Letztbegründungsstrategien in der Auseinandersetzung mit Emmanuel Levinas und Jacques Derrida. Weite Teile der modernen katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man 'Letztbegründung' nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am Erfolg einer Letztbegründung aufkommen. Darüber hinaus gibt ein Durchgang durch lehramtliche und biblische Texte zu bedenken, ob ein solcher Anspruch theologisch überhaupt erhoben werden muss. Gilt nicht auch und gerade nach der philosophischen Aufklärung: "Mein Angesicht kannst Du nicht sehen. Nicht sieht mich der Mensch und lebt." (Ex 33,20)? 430 Seiten, broschiert (Studien zu Judentum und Christentum/Verlag Ferdinand Schöningh 2008). Statt EUR 62,00. Gewicht: 735 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 27876
Anzahl: 8 verfügbar
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Weite Teile der katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie dieser Tage sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man 'Letztbegründung' nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht- in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus - nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am Erfolg einer Letztbegründung aufkommen. Darüber hinaus gibt ein Durchgang durch lehramtliche und biblische Texte zu bedenken, ob ein solcher Anspruch theologisch überhaupt erhoben werden muss. Gilt nicht auch und gerade nach der philosophischen Aufklärung: 'Mein Angesicht kannst Du nicht sehen. Nicht sieht mich der Mensch und lebt.' (Ex 33,20). Artikel-Nr. 9783506764331
Anzahl: 2 verfügbar