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Spatestens im November ISBN 13: 9783499110825

Spatestens im November - Softcover

 
9783499110825: Spatestens im November
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  • VerlagRowohlt
  • ISBN 10 3499110822
  • ISBN 13 9783499110825
  • EinbandTapa blanda
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9783518013311: Spätestens im November

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ISBN 10:  3518013319 ISBN 13:  9783518013311
Hardcover

  • 9783518240595: Spätestens im November: 331

    Suhrka..., 2017
    Softcover

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Hans Erich Nossack
Verlag: Rowohlt
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Softcover Anzahl: 2
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medimops
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Artikel-Nr. M03499110822-B

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Nossack, Hans Erich:
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert. Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 187 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Spätestens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umreißt er: »Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.« - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zurück und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz großer Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die väterliche Firma zurück. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er übernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tagebücher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Veröffentlichungen ab 1947, zunächst beim Wolfgang-Krüger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste Bücher in Übersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerstörung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gewählt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Darüber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Krüger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Spätestens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein glücklicher Mensch. 1956 löste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt Bösch die väterliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller tätig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepräsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zurück, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 60. - 64. Tausend. Lizenz des Suhrkamp Verlags. Artikel-Nr. 45413

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Nossack, Hans Erich:
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert. Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 187 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Spätestens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umreißt er: »Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.« - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zurück und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz großer Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die väterliche Firma zurück. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er übernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tagebücher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Veröffentlichungen ab 1947, zunächst beim Wolfgang-Krüger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste Bücher in Übersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerstörung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gewählt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Darüber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Krüger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Spätestens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein glücklicher Mensch. 1956 löste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt Bösch die väterliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller tätig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepräsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zurück, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 21. - 30. Tausend. Lizenz des Suhrkamp Verlags. Artikel-Nr. 67946

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Nossack, Hans Erich:
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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BOUQUINIST
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Lizenz des Suhrkamp Verlags. 380 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlag- und Einbandentwurf von Wili Wörmann. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Spätestens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umreißt er: »Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.« - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zurück und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz großer Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die väterliche Firma zurück. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er übernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tagebücher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Veröffentlichungen ab 1947, zunächst beim Wolfgang-Krüger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste Bücher in Übersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerstörung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gewählt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Darüber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Krüger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Spätestens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein glücklicher Mensch. 1956 löste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt Bösch die väterliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller tätig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepräsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zurück, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Grünes Leinen mit einer geprägten Deckelvignette und Schutzumschlag. Artikel-Nr. 72925

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ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
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Eichhorn GmbH
(Möhnesee, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. 187 Seiten Taschenbuch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Artikel-Nr. 103274

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Nossack, Hans Erich:
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
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Der Buchecker
(Koeln, Deutschland)
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. 187 S. ; 19 cm ANGEGILBT, Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER d-016h-0323 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450. Artikel-Nr. 705797

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Hans Erich Nossack
Verlag: Rowohlt (1978)
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Softcover Anzahl: 1
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Bookbot
(Prague, Tschechien)
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Buchbeschreibung Zustand: Fine. Deutsch. Artikel-Nr. 6108073

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Nossack, Hans Erich
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Softcover Anzahl: 1
Anbieter:
Butterfly Books GmbH & Co. KG
(Herzebrock-Clarholz, Deutschland)
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: GUTER Zustand. 187 Seiten Deutsch 118g. Artikel-Nr. 80662

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Nossack, Hans Erich
ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825
Gebraucht Softcover Anzahl: 1
Anbieter:
HPI, Inhaber Uwe Hammermüller
(Herzebrock-Clarholz, Deutschland)
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: GUTER Zustand. 187 Seiten Deutsch 118g. Artikel-Nr. 80662

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