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Die Sala regia im Vatikan als Beispiel der Selbstdarstellung des Papsttums in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Studien zur kunstgeschichte) - Softcover
Inhaltsangabe
Olms, Hildesheim, 1997. 260 S., kart. - neuwertig/ungelesen/Studien zur Kunstgeschichte, Band 112 -
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
- VerlagOlms
- Erscheinungsdatum1997
- ISBN 10 3487102978
- ISBN 13 9783487102979
- EinbandTapa blanda
- SpracheDeutsch
- Kontakt zum HerstellerNicht verfügbar
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Die 'Sala Regia' im Vatikan als Beispiel der Selbstdarstellung des Papsttums in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Einband leicht nachgedunkelt. Kern der Arbeit ist die Rekonstruktion und Interpretation der Ausstattungskonzepte des zeremoniell bedeutenden Saales unter den Päpsten Paul III., Pius IV., Pius V. und Gregor XIII. 260 Seiten mit 22 Tafeln, broschiert (Studien zur Kunstgeschichte; Band 112/Olms Verlag 1997). Statt EUR 44,80. Gewicht: 370 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 73155
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Die Sala regia im Vatikan als Beispiel der Selbstdarstellung des Papsttums in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Studien zur Kunstgeschichte ; Bd. 112.
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 1997
ISBN 10: 3487102978
ISBN 13: 9783487102979
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
kart. Zustand: Gut. 260 S. : Ill. ; 21 cm. Gutes Exemplar, Einband gering bestoßen - Die Sala Regia im Vatikanischen Palast, von Giorgio Vasari als der schönste und reichste Saal der Welt gerühmt, nahm im päpstlichen Zeremoniell eine hervorragende Stellung ein. In ihr wurden, wie der Name bereits anklingen läßt, Könige und Kaiser sowie deren Gesandte empfangen. Der ursprünglich "aula magna" genannte Raum war gegen 1537 von Antonio da Sangallo d. J. im Auftrag Papst Pauls III. umgebaut worden. Weder die Stuckausstattung noch die malerische Dekoration der Sala Regia, die Perino del Vaga oblagen, konnten jedoch unter dem Pontifikat des Farnese-Papstes vollendet werden. Drei weitere Päpste, Pius IV, Pius V und Gregor XIII., führten die begonnene Ausstattung fort. Ihnen ist die gesamte malerische Ausgestaltung, bestehend aus Historienbildern, die mittelalterliche und zeitgenössische Geschichte bzw. Kirchengeschichte zum Thema haben, zu verdanken. Von einem Bildprogramm, das sich in dem wichtigsten Audienzraum des Vatikans befand, ist zu erwarten, daß es in seiner ideologischen Ausrichtung den päpstlichen Standpunkt zu Kernfragen des jeweiligen Pontifikats vertrat und so reflektieren die Fresken die jeweiligen Auftraggeberpersönlichkeiten, deren ganz individuelle Auffassung ihres Amtes wie auch die Stellung des Papsttums innerhalb der europäischen Machtkonstellationen und der aktuellen Politik im 16. Jahrhundert. ISBN 9783487102979 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 361. Artikel-Nr. 1192892
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Die Sala regia im Vatikan als Beispiel der Selbstdarstellung des Papsttums in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Olms, Hildesheim, 1997. 260 S., kart.--- - neuwertig/ungelesen/Studien zur Kunstgeschichte, Band 112 - 364 Gramm. Artikel-Nr. 1b7132_3
Anzahl: 1 verfügbar