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Beyer, A: Andor der Spielmann Ein jüdisches Musikerleben - Hardcover

 
9783487085036: Beyer, A: Andor der Spielmann Ein jüdisches Musikerleben
  • ISBN 10 3487085038
  • ISBN 13 9783487085036
  • EinbandTapa dura

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Arno Beyer
Verlag: Olms Georg AG
ISBN 10: 3487085038 ISBN 13: 9783487085036
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03487085038-G

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Beyer, Arno:
ISBN 10: 3487085038 ISBN 13: 9783487085036
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Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland

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Pp. Zustand: Sehr gut. 279 S. ; 23 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496. Artikel-Nr. 137111

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Beyer, Arno:
ISBN 10: 3487085038 ISBN 13: 9783487085036
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Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland

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Zustand: Gut. 1., 2011. 279 S. ; 23 cm Signiert von Arno Beyer! Guter Zustand. Die Lebensgeschichte, die hier erzählt wird, ist verwoben mit den politischen Wirren und den menschlichen Entwurzelungen des 20. Jahrhunderts. Der Zweite Weltkrieg im deutsch besetzten, den Judenverfolgungen unterworfenen Ungarn prägt die Kindheit, das Reglement der sozialistischen Gesellschaft Jugend und Erwachsenenleben. Im Herzen einer strenggläubigen und frommen jüdischen Familie aufgewachsen, erlebt Andor Izsák die Berufung zur Musik als Leitstern und Konstante seines Lebens. Glaube und Musik führen ihn zur Wiederentdeckung der großen synagogalen Musik des 19. Jahrhunderts, und so wird es fortan seine Mission, dem jüdischen Gottesdienst diese Musik mit dem vollen Klang der Orgel zurückzugeben. In Deutschland, Hannover, kommt er schließlich seinem Ziel sehr nahe. Leidvolles und Freudvolles berühren uns in diesen Erinnerungen, die aus dem Blickwinkel des Biographierten, in knappem, humorvollem, kurz: hinreißendem Stil festgehalten sind. "Der alte Grünstein stellte eine Bedingung. Wenn er schon keinen ordentlichen Beruf hatte, dann musste László wenigstens beten lernen, und zwar richtig. Auf Hebräisch. Der Bräutigam sagte zu und hielt Wort. Vilmos auch. Er gab seinen Segen zu der Hochzeit". In der Stimme des Kantors hörte Andor die reine Schönheit und den tiefen Glauben. Der Gesang erreichte seine Seele und sein Innerstes öffnete sich. Das konnte kein Gebet, kein Gesetz und keine Vorschrift erreichen. Dann, und nur dann, fühlte er sich dem mit Abraham geschlossenen göttlichen Bund wirklich zugehörig. Die Stimme verströmte jene vollkommene Harmonie, die auf Erden einen Halt bot, der in den weltlichen Geschäften nicht zu finden war. Auch nicht in den Künsten." Einmal aber konnte sie doch überredet werden und kam mit. Während ihr Sohn spielte, saß sie in seiner Nähe. Andor war voll konzentriert, der Kantor hub gerade zum 'Amen' an, als Izabella versehentlich auf ein Pedal trat. Laut und durchdringend zischte der Ton der Orgel durch das riesige Gebäude. Die Gemeinde zuckte zusammen. Der Kantor begann von neuem. Kurz vor dem 'Amen' hielt er inne: 'Jetzt aber wirklich!', kommandierte er. Andor griff in die Tasten." FA1510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540 Gebunden. Fester Pappeinband ohne Schutzumschlag. Artikel-Nr. 118259

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Beyer, Arno:
Verlag: Hildesheim, Olms, 2011
ISBN 10: 3487085038 ISBN 13: 9783487085036
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Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland

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8°., Original-Pappband, 279 S., Einband leicht berieben, bestoßen und fleckig, ansonsten gut erhaltenes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 498671

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Beyer, Arno:
Verlag: Olms Georg AG
ISBN 10: 3487085038 ISBN 13: 9783487085036
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Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland

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Ein jüdisches Musikerleben. Auf Basis der Erinnerungen von Andor Iszák und weiterer Quellen erzählt Beyer das Leben des Musikers. Geboren 1944 im Budapester Ghetto und aufgewachsen unter dem strikten Reglement der sozialistischen Gesellschaft, widmete er den größten Teil seines Lebens der Wiederentdeckung und Wiederbelebung der synagogalen Musik. - Die Lebensgeschichte, die erzählt wird, ist verwoben mit den politischen Wirren und den menschlichen Entwurzelungen des 20. Jahrhunderts. Der Zweite Weltkrieg im deutsch besetzten, den Judenverfolgungen unterworfenen Ungarn prägt die Kindheit, das Reglement der sozialistischen Gesellschaft Jugend und Erwachsenenleben. Im Herzen einer strenggläubigen und frommen jüdischen Familie aufgewachsen, erlebt Andor Izsák die Berufung zur Musik als Leitstern und Konstante seines Lebens. Glaube und Musik führen ihn zur Wiederentdeckung der großen synagogalen Musik des 19. Jahrhunderts, und so wird es fortan seine Mission, dem jüdischen Gottesdienst diese Musik mit dem vollen Klang der Orgel zurückzugeben. In Deutschland, Hannover, kommt er schließlich seinem Ziel sehr nahe. Leidvolles und Freudvolles berühren uns in diesen Erinnerungen, die aus dem Blickwinkel des Biographierten, in knappem, humorvollem, kurz: hinreißendem Stil festgehalten sind. Neben den Erinnerungen von Andor Izsák dienten als Quellen für die Ausgabe auch "Das letzte Kapitel" von Christian Gerlach und Götz Aly sowie die Veröffentlichungen von Randolph Braham, in denen das Schicksal der ungarischen Juden während des Holocausts dargestellt wird, außerdem "Der jüdische Gottesdienst in seiner geschichtlichen Entwicklung" von Ismar Elbogen sowie "Orgel und Orgelmusik in deutsch-jüdischer Kultur" von Tina Frühauf. Zur Klärung vieler anderer Fragen war die "Encyclopedia Judaica" unentbehrlich. 279 Seiten, gebunden (Lebensberichte - Zeitgeschichte/Olms Verlag 2011). Früher EUR 19,80 532 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 65951

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