Auf dem Sterbebett nimmt die Kuglmüllerin ihrem Ziehsohn Leonhard ein schicksalhaftes Versprechen ab: Er soll ihrem Sohn Heini beistehen, bis der seiner Aufgabe als Bauer gewachsen ist. Schnell zeigt sich jedoch, dass diese Aufgabe schwerer wird als gedacht. Heini widmet sich nämlich lieber den Freuden des Lebens und sieht das Wirtshaus häufiger als seine Frau Sanni und den Hof. Nun liegt es an Leonhard, das Erbe zu retten.
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Rosemarie Forstmaier wurde 1938 bei Siegsdorf geboren. Seit 1964 arbeitete sie als freiberufliche Roman- und Drehbuchautorin. Ihre Heimatromane sind geprägt von lebensnahen Themen und einer klaren Sprache, was ihr den Beinamen die Ganghoferin aus dem Chiemgau einbrachte. Rosemarie Forstmaier starb 1994 an den Folgen eines tragischen Unfalls.
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