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Taschenbuch oder Softcover. Zustand: Sehr gut. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Kriminalita?t, Vererbung, Intelligenz, Soziale Schicht, Psychose, Neurose, Soziale Schichtung 271 Seiten Deutsch 361g. Artikel-Nr. 203996
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Zustand: Gut. 11. Tausend, Gr 8°, 271 S. illustrierter kartonierter Einband, Einband wenig beschabt, leichte papierbedingte Bräunung der Seiten, guter Zustand. Artikel-Nr. 122669AB
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List, München, 1975. 271 S., kart.--- 750 Gramm. Artikel-Nr. 2773w
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Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 229 Seiten mit vielen Zeichnungen im Text. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Umschlagtext: Hans Jürgen Eysenck und Glenn Wilson erbringen in ihrem Buch 'Teste dich selbst' den Beweis dafür, daß Wissenschaft nicht nur allgemein zugänglich, sondern auch amüsant sein kann. Der Leser gewinnt einen Einblick ins eigene Ich; darüber hinaus lernt er die merkmale fremder Charaktete kennen. Eine faszinierede Entdeckungsrise ins unbekannte Land der Psyche. . - Hans Jürgen Eysenck (* 4. März 1916 in Berlin; 4. September 1997 in London) war ein deutsch-britischer Psychologe, der besonders mit seinen Forschungen zur menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit bekannt wurde. Leben: Im Jahr 1934 verließ Eysenck das nationalsozialistische Deutschland und ging zuerst nach Frankreich und dann nach Großbritannien ins Exil. Nach dem Studium promovierte er 1940 am University College London bei Cyril Burt. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er in einem Nothospital und untersuchte die Glaubwürdigkeit psychiatrischer Diagnosen. Nach dem Krieg lehrte er am King's College London und arbeitete zugleich als Direktor der psychologischen Abteilung der Maudsley-Klinik. 1955 wurde er Professor für Psychologie am Institute of Psychiatry (IOP) und lehrte dort bis 1983. Eysenck war zweimal verheiratet. Nach der Scheidung von Margaret Malcolm Davies heiratete er Sibylle Rostal, eine Tochter des jüdischen Geigers Max Rostal (1905-1991). Aus der ersten Ehe ging ein Sohn, aus der zweiten eine Tochter und drei Söhne, darunter der Psychologe Michael W. Eysenck, hervor. Werk: Eysenck war ein vehementer Anhänger empirischer und statistischer Methoden. So bediente er sich, aufbauend auf den Arbeiten von Charles Spearman, der Faktorenanalyse in der Intelligenz- und Persönlichkeitsforschung. In der Einführung des Buches The inequality of man (1973) beschreibt Eysenck ausführlich seine Entwicklung vom überzeugten Behavioristen, der die unterschiedlichen Ausprägungen der Menschen vor allem der Umgebung, in der sie aufwachsen, zuschreibt, zum Anhänger der Vererbungslehre. In der Intelligenz-Forschung setzte er die Forschungen seines Lehrers Burt fort und versuchte, den ererbten Anteil der Intelligenz zu bestimmen, den er bei 70-80 Prozent sah. Zugleich kritisierte er die gängigen Intelligenztests, da diese seiner Meinung nach nicht die ganzen Fähigkeiten einer Person messen. Nach Eysenck gibt es zwei Grundprozesse der Intelligenz. Intelligenz-Tests erfassen nur die sogenannten Level II abilities, nicht jedoch die Level I abilities, die mit diesen nur schwach korreliert sind.[1] Eysencks Interpretation der Daten im Zusammenhang mit Intelligenzunterschieden der schwarzen und weißen US-Amerikaner in Race, Intelligence and Education (1971) haben ihm den Vorwurf des Rassismus eingebracht. Zugleich ging er Milieu-Theorien stark an. Andere haben später behauptet, dass ein großer Teil der Daten von Burt (auf die Eysenck sich unter anderem berief) gefälscht worden sei. Kritisiert wurde Eysenck aufgrund der Veröffentlichung von Artikeln in der rechtsextremen National-Zeitung. Für das im Umfeld des Thule-Seminars herausgegebene Buch Das unvergängliche Erbe von Pierre Krebs verfasste er das Vorwort.[2] Auch in der Persönlichkeitsforschung ging er von genetisch bedingten Unterschieden der Personen aus. Eysenck entwickelte ein Persönlichkeitssystem, bei dem sich die Persönlichkeit jedes Individuums als Resultat der Ausprägung der Dimensionen IntroversionExtraversion und LabilitätStabilität beschreiben lässt. So überschneidet sich Hippokrates' Temperamentenlehre mit der Eysencks: Der Phlegmatiker ist introvertiert und stabil, Melancholiker introvertiert und labil, der Sanguiniker extravertiert und stabil und der Choleriker extravertiert und labil. Eysencks Theorie ist aber keine Persönlichkeitstypologie, sondern eine Faktorentheorie, die auf Persönlichkeitsdimensionen basiert. Eine weitere Dimension seiner Persönlichkeitsforschung ist der Psychotizismus, welcher sozial abweichendes Verhalten zum Gegenstand hat. Er versuchte seine Theorie mit physiologischen Prozessen zu verbinden. Extravertierte seien z.B. mit einer erhöhten Erregungsschwelle des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems (ARAS) des Hirns charakterisiert. D.h. sie befinden sich kontinuierlich unter einem verminderten Erregungsprozess durch die Umwelt, verbunden mit hemmenden Impulsen des Körpers (gesendet von der Formatio reticularis im Gehirn). Bei Introvertierten verhält es sich entgegengesetzt: Sie sind chronisch reizüberflutet. Eysenck ging deshalb davon aus, dass Introvertierte aufgrund ihres höheren Erregungspotentials leichter konditionierbar sind als Extravertierte und stützte seine Annahmen empirisch mit diversen Konditionierungsexperimenten (z.B. Lidschlussexperimente).[3] Mit seinen Forschungen zur Erregung und Hemmung lehnte sich Eysenck an die Theorien von Pawlow bzw. Hull an. Er entwickelte eine Reihe auch ins Deutsche übersetzter Persönlichkeitsskalen wie das Maudsley Medical Questionaire (MMQ, MPI), das Eysenck Persönlichkeits-Inventar (EPI)[4] und das Eysenck Personality Questionnaire (EPQ). Eysencks Persönlichkeitsfaktoren standen in Konkurrenz zu dem 16-Faktoren-Modell von Raymond Bernard Cattell. Das zur Zeit bewährteste Modell ist das Fünf-Faktoren-Modell (Big Five), welches sich mit der Persönlichkeitstheorie Eysencks in guter Übereinstimmung befindet. Eysenck evaluierte ab 1952 die Heilungserfolge der Psychoanalyse und fand, dass die Therapie nach Sigmund Freud nicht nur genauso wenig zur Gesundung der Patienten beitrage wie eklektische Therapien, sondern die Besserung durch Spontanheilung sogar behindere. Nach seiner Messung zeigten 4464 Prozent der langjährig Behandelten eine Besserung, jedoch 72% einer unbehandelten Kontrollgruppe. Dies war der Beginn von Eysencks Psychoanalyse-Kritik. Später revidierte Eysenck diese Ansicht mit dem Hinweis, dass der Nachweis der Wirksamkeit seinerzeit noch nicht erbracht worden sei.[5] Seiner Heraus. Artikel-Nr. 9952
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Anbieter: Eulennest Verlag e.K., Landsberg, Deutschland
8°, Paperback, 371 S., gut erhalten Seit die Intelligenz gemessen werden kann, reißen die Diskussionen nicht ab, ob Intelligenz auf Erziehung beruht oder genetisch bedingt ist. Artikel-Nr. HR01532
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