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Zustand: Fair. Spuren von Feuchtigkeit / Nässe. Artikel-Nr. 11c610da-11d0-4339-94f8-3f4eec8a6fc9
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Anbieter: Terrashop GmbH, Bornheim, NRW, Deutschland
Gebunden. Zustand: Sehr gut. +++ BESCHREIBUNG +++ »Ich weiß, wie wenig selbstverständlich es ist, dass das Gespräch zwischen den Generationen am Lebensende glückt.«. +++ ZUSTAND +++ Mängelexemplar - Artikelzustand Sehr gut: Hierbei handelt es sich um unbenutzte Bücher mit leichten Lager- und Transportschäden (angestoßenen Ecken, Kratzer auf dem Umschlag, Beschädigungen/Dellen am Buchschnitt oder ähnlichem) die nicht mehr als neuwertig gelten, sich ansonsten aber in tadellosem Zustand befinden. Diese Bücher sind mit einem Stempelaufdruck am unteren Buchschnitt als solche markiert. Sie waren nie in Privatbesitz und werden von Buchhändlern und Verlagen gesammelt. Diese Bücher kaufen wir dann palettenweise bei Verlagen und Großhändlern ein, was uns die günstigen Preise für Sie ermöglicht. Wir verkaufen keine Bücher mit fehlenden Seiten bzw. CDs! Alle Artikel werden von uns überprüft. Verschickt werden nur Artikel, die den Zuständen 'gut' bis 'sehr gut' entsprechen. Auch wir lieben Bücher und verkaufen nur Ware, die wir uns auch selbst ins Regal stellen würden. +++ LIEFERZEIT +++ Lieferzeit ca. 1-4 Werktage. Artikel-Nr. 46200012M
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Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland
Gebunden. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -»Ich weiß, wie wenig selbstverständlich es ist, dass das Gespräch zwischen den Generationen am Lebensende glückt.«.Was wissen wir wirklich über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder Wann ist der richtige Zeitpunkt, zum Archäologen des eigenen Lebens zu werden und die Eltern zu befragen Jürgen Wiebicke folgt den Berichten seiner Eltern, die konfrontiert mit dem Tod von einer radikalen Offenheit getrieben sind und ihre Erlebnisse nicht mehr für sich behalten wollen. »Man hat den Tod eines Menschen mit dem Brand einer Bibliothek verglichen. Bestimmte Geschichten können anschließend nicht mehr erzählt werden. In dieser Hinsicht ist der Tod ein einziger Skandal, ein großer Vernichter.« Als sich für die Mutter von Jürgen Wiebicke das Lebensende abzeichnete, wollte er es besser machen als beim Tod des Vaters. Mit beiden führte er - in dieser Intensität zum ersten Mal - Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation, die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche miterlebt hat, nicht mit dem Tod verschwinden. Doch nur bei der Mutter schrieb er mit. Alles aufzuschreiben scheint besonders wichtig, weil die Geschichtsleugner und Hassbereiten wieder aus den Löchern kriechen, während die letzte Generation der Zeitzeugen abtritt. Liegt das auch daran, dass Zyklen von Krieg und Frieden mit verblassender Erinnerung zusammenhängen Jürgen Wiebicke erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller Wucht abbekam, und zieht die Parallelen zur heutigen Zeit. Und er schreibt über das Sterben und den Tod in der heutigen Gesellschaft, für die der Umgang mit dem Thema Endlichkeit immer problematischer wird. 256 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 7218886
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Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Zustand: Sehr Gut. Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben. »Ich weiß, wie wenig selbstverständlich es ist, dass das Gespräch zwischen den Generationen am Lebensende glückt.«. Was wissen wir wirklich über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder? Wann ist der richtige Zeitpunkt, zum Archäologen des eigenen Lebens zu werden und die Eltern zu befragen? Jürgen Wiebicke folgt den Berichten seiner Eltern, die konfrontiert mit dem Tod von einer radikalen Offenheit getrieben sind und ihre Erlebnisse nicht mehr für sich behalten wollen. »Man hat den Tod eines Menschen mit dem Brand einer Bibliothek verglichen. Bestimmte Geschichten können anschließend nicht mehr erzählt werden. In dieser Hinsicht ist der Tod ein einziger Skandal, ein großer Vernichter.« - Als sich für die Mutter von Jürgen Wiebicke das Lebensende abzeichnete, wollte er es besser machen als beim Tod des Vaters. Mit beiden führte er - in dieser Intensität zum ersten Mal - Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation, die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche miterlebt hat, nicht mit dem Tod verschwinden. Doch nur bei der Mutter schrieb er mit. Alles aufzuschreiben scheint besonders wichtig, weil die Geschichtsleugner und Hassbereiten wieder aus den Löchern kriechen, während die letzte Generation der Zeitzeugen abtritt. Liegt das auch daran, dass Zyklen von Krieg und Frieden mit verblassender Erinnerung zusammenhängen? Jürgen Wiebicke erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller Wucht abbekam, und zieht die Parallelen zur heutigen Zeit. Und er schreibt über das Sterben und den Tod in der heutigen Gesellschaft, für die der Umgang mit dem Thema Endlichkeit immer problematischer wird. 251 Seiten, gebunden (Kiepenheuer & Witsch 2021) leichte Lagerspuren, Mängelexemplarstempel auf Fußschnitt, untere Kanten leicht bestoßen. Statt EUR 24,00. Gewicht: 370 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 15572
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Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Sieben Heringe | Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben | Jürgen Wiebicke | Buch | 252 S. | Deutsch | 2021 | Kiepenheuer & Witsch GmbH | EAN 9783462000122 | Verantwortliche Person für die EU: Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln, produktsicherheit[at]kiwi-verlag[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 119206779
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - »Ich weiß, wie wenig selbstverständlich es ist, dass das Gespräch zwischen den Generationen am Lebensende glückt.«.Was wissen wir wirklich über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder Wann ist der richtige Zeitpunkt, zum Archäologen des eigenen Lebens zu werden und die Eltern zu befragen Jürgen Wiebicke folgt den Berichten seiner Eltern, die konfrontiert mit dem Tod von einer radikalen Offenheit getrieben sind und ihre Erlebnisse nicht mehr für sich behalten wollen. »Man hat den Tod eines Menschen mit dem Brand einer Bibliothek verglichen. Bestimmte Geschichten können anschließend nicht mehr erzählt werden. In dieser Hinsicht ist der Tod ein einziger Skandal, ein großer Vernichter.« Als sich für die Mutter von Jürgen Wiebicke das Lebensende abzeichnete, wollte er es besser machen als beim Tod des Vaters. Mit beiden führte er - in dieser Intensität zum ersten Mal - Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation, die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche miterlebt hat, nicht mit dem Tod verschwinden. Doch nur bei der Mutter schrieb er mit. Alles aufzuschreiben scheint besonders wichtig, weil die Geschichtsleugner und Hassbereiten wieder aus den Löchern kriechen, während die letzte Generation der Zeitzeugen abtritt. Liegt das auch daran, dass Zyklen von Krieg und Frieden mit verblassender Erinnerung zusammenhängen Jürgen Wiebicke erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller Wucht abbekam, und zieht die Parallelen zur heutigen Zeit. Und er schreibt über das Sterben und den Tod in der heutigen Gesellschaft, für die der Umgang mit dem Thema Endlichkeit immer problematischer wird. Artikel-Nr. 9783462000122
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Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -»Ich weiß, wie wenig selbstverständlich es ist, dass das Gespräch zwischen den Generationen am Lebensende glückt.«.Was wissen wir wirklich über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder Wann ist der richtige Zeitpunkt, zum Archäologen des eigenen Lebens zu werden und die Eltern zu befragen Jürgen Wiebicke folgt den Berichten seiner Eltern, die konfrontiert mit dem Tod von einer radikalen Offenheit getrieben sind und ihre Erlebnisse nicht mehr für sich behalten wollen. »Man hat den Tod eines Menschen mit dem Brand einer Bibliothek verglichen. Bestimmte Geschichten können anschließend nicht mehr erzählt werden. In dieser Hinsicht ist der Tod ein einziger Skandal, ein großer Vernichter.« Als sich für die Mutter von Jürgen Wiebicke das Lebensende abzeichnete, wollte er es besser machen als beim Tod des Vaters. Mit beiden führte er - in dieser Intensität zum ersten Mal - Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation, die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche miterlebt hat, nicht mit dem Tod verschwinden. Doch nur bei der Mutter schrieb er mit. Alles aufzuschreiben scheint besonders wichtig, weil die Geschichtsleugner und Hassbereiten wieder aus den Löchern kriechen, während die letzte Generation der Zeitzeugen abtritt. Liegt das auch daran, dass Zyklen von Krieg und Frieden mit verblassender Erinnerung zusammenhängen Jürgen Wiebicke erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller Wucht abbekam, und zieht die Parallelen zur heutigen Zeit. Und er schreibt über das Sterben und den Tod in der heutigen Gesellschaft, für die der Umgang mit dem Thema Endlichkeit immer problematischer wird.Kiepenheuer & Witsch GmbH, Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln 256 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783462000122
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Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Hardcover. Zustand: Brand New. 256 pages. German language. 8.23x5.20x1.10 inches. In Stock. Artikel-Nr. __3462000128
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