EUR 8,00 für den Versand von Frankreich nach USA
Versandziele, Kosten & DauerEUR 29,46 für den Versand von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & DauerAnbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Softcover. Zustand: Bon. Couverture différente. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Different cover. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations. Artikel-Nr. G-144-088
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Nietzsche-Buchhandlung OHG, München, Deutschland
Zustand: gebraucht; wie neu. Ist neu gekauft und nie benützt worden. Unbeschädigt, ohne Stempel oder Markierungen! pages. Artikel-Nr. it_487
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03458327746-G
Anzahl: 5 verfügbar
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03458327746-V
Anzahl: 5 verfügbar
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
kart. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 365 S. ; 18 cm sehr guter Zustand, wohl ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 291. Artikel-Nr. 59422
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Taschenbuch. 1. Aufl. 365 S. leichte Lesespuren a. Buchrücken // Italien , Reisebericht 1581, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften L010 9783458327745 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350. Artikel-Nr. 317071
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Taschenbuch. 1. Aufl. 365 S. Einband gering berieben u. bestaubt, geringe Lesespuren a. Buchrücken // Italien Reisebericht 1581, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften SL08 9783458327745 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350. Artikel-Nr. 324699
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 365 S. ; 18 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 291. Artikel-Nr. 157084
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
kart., broschiert. Zustand: Sehr gut. 365 S., 18 cm. Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erh. ISBN: 9783458327745 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310. Artikel-Nr. 234490
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 365 (3) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Tag für Tag hat Montaigne seine Eindrücke von der 17 Monate dauernden Reise festgehalten, die persönlichen Erlebnisse und Beschwernisse, die Beobachtung der Sitten und Gebräuche, die Beschreibung der Sehenswürdigkeiten. - Montaigne, Michel Eyquem de, französischer Schriftsteller und Philosoph, *Schloss Montaigne (heute zu Saint-Michel-de-Montaigne, Département Dordogne) 28.2. 1533, ebenda 13.9. 1592; erhielt eine humanistische Schulbildung, studierte Rechtswissenschaften in Toulouse und Bordeaux, war Steuerrat in Périgueux und 1557-70 Parlamentsrat in Bordeaux. 1570 legte er alle Ämter nieder, 1571 zog er sich auf sein Schloss zurück, wo er 1572 mit den Aufzeichnungen zu »Les Essais« begann (1580, erweiterte Ausgabe 1588 und 1595; deutsch »Michaels Herrn von Montaigne Versuche«, auch unter dem Titel »Essays«). 1580/81 unternahm er eine Bäderreise nach Italien, die in seinem »Journal de voyage en Italie, par la Suisse et l'Allemagne« beschrieben ist (herausgegeben 1774; deutsch »Reisen durch die Schweiz und Italien«, 2 Bände); 1581-85 war er Bürgermeister von Bordeaux. Montaigne ist einer der bedeutendsten Vertreter der französischen Renaissanceliteratur. In zunehmend freier Verwendung antiker Überlieferung (Sokrates, Lukrez, Horaz, Seneca, Plutarch u.a.) entwickelte er die »Essais« als neue, eigenständige Form meditierenden, sich selbst »erprobenden« Denkens. Im Zentrum der breit gefächerten Thematik (u.a. Philosophie, Politik, Geschichte, Religion, Erziehung, Literatur, persönliche Lebensführung) steht der Mensch, den er mit dem Ziel der Selbstklärung und Selbstfindung und einer von ethischen Normen und von jeglicher Systematisierung freien Beobachtung in seiner Vielfalt, Widersprüchlichkeit und Veränderlichkeit beschreibt, wobei die »Essais« immer wieder bewusst in die Selbstanalyse einmünden. Montaignes offenem Denkstil entspricht eine assoziativ-induktive, sich selbst ständig relativierende Darstellung. Mit diesem Verfahren der Urteilsenthaltung und dem Zweifel an der Möglichkeit gesicherter Erkenntnis (daher Montaignes Devise »Que sais-je?«, »Was weiß ich?«) sowie an der Existenz objektiver Wahrheit wurde Montaigne im Anschluss an antike Traditionen (z.B. Pyrrhon von Elis und Sextus Empiricus) zum Begründer des neuzeitlichen Skeptizismus. Montaignes Skepsis ist jedoch durch eine lebens- und welterschließende Offenheit gegenüber der Komplexität der Erscheinungen gekennzeichnet. Sie zeigt sich auch in der Auseinandersetzung mit dem Tod: Aus der Erkenntnis menschlicher Unvollkommenheit und Kreatürlichkeit und dem Vertrauen in die Natur resultiert eine heiter-gelassene Haltung gegenüber dem Tod ebenso wie geistige Freiheit und Unabhängigkeit gegenüber dem Leben; christliche Glaubenswahrheiten und Jenseitsvorstellungen spielen demgegenüber keine Rolle. Der Gedanke der individuellen Autonomie prägt auch Montaignes Erziehungskonzeption, die hierin Ideen J.-J. Rousseaus vorwegnehmend nicht eine Anhäufung von Wissen, sondern ein eigenständiges Lernen nach dem Erfahrungsprinzip im Blick auf eine sich frei entfaltende, selbstständig urteilende und handelnde Persönlichkeit vorsieht. Geistige Unabhängigkeit war ferner bestimmend für Montaignes Haltung in den religiös-politischen Auseinandersetzungen der Religionskriege, in die er verschiedentlich als Mittler zwischen den Parteien (u.a. als Berater Heinrichs III. und Heinrichs IV.) involviert war. Sein erkenntnistheoretischer Skeptizismus führte ihn zur Ablehnung extremer Positionen und zur Anerkennung der bestehenden Institutionen als Ordnungsfaktoren kirchlichen, staatlichen und gesellschaftlichen Lebens. Die »Essais« sind das erste bedeutende Beispiel weltmännischer Laienphilosophie; zugleich waren sie der Ausgangspunkt für den Essay als literarische Gattung. Mit seiner systemfreien Erörterung moralphilosophischer Themen wurde Montaigne zum Begründer der Moral. Artikel-Nr. 74266
Anzahl: 1 verfügbar