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Buchbeschreibung HC. Zustand: Sehr gut erhalten. 483 (15) Seiten; Mit OSU Übersetzung aus dem Französisch von Kronenberger, Ina; Artikel-Nr. 18530
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03458170766-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03458170766-V
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Buchbeschreibung OPp., gebundene Ausgabe, SU. Zustand: Gut. 1. Aufl. 483 S., 21 cm. SU leicht berieben, Buchblock verzogen, Schnitt leicht angeschmutzt, sonst gut erh. ISBN: 9783458170761 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620. Artikel-Nr. 217813
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 483 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Französischen ("Le périple de Baldassare", 2000) von Ina Kronenberger. Autorenporträt: Amin Maalouf (geboren am 25. Februar 1949 in der Nähe von Beirut) ist ein libanesisch-französischer Schriftsteller. Amin Maaloufs Herkunft widerspiegelt die komplizierten Verhältnisse im Libanon. Seine Mutter kam aus einer maronitischen Familie, der Vater aus einer melkitischen Familie mit Verbindungen zum bedeutenden arabischen Stamm der Maalouf. Außerdem gab es unter seinen Vorfahren einen presbyterianischen Prediger und einen katholischen Priester. Er wuchs im Libanon auf, besuchte Notre-Dame de Jamhour, eine Schule der Jesuiten, und studierte Soziologie an der Université Saint-Joseph. Danach arbeitete er als Journalist und war Redakteur bei der arabischsprachigen Tageszeitung An-Nahar. Er emigrierte zu Beginn des libanesischen Bürgerkrieges 1976 über Zypern nach Paris, wo er seitdem lebt. In den 1970er und 1980er Jahren war er dort Chefredakteur der Zeitschrift Jeune Afrique, schrieb nebenbei Belletristik und bereiste als Journalist Dutzende von Ländern, um beispielsweise aus Vietnam, Indien oder vom Irak-Iran-Krieg zu berichten. Maalouf beschloss 1985, als freischaffender Autor seine Zeit nur noch dem Schreiben zu widmen. Seine Romane beschäftigen sich häufig mit historischen Themen. 1993 erhielt er für seinen Roman Der Felsen des Tanios den Prix Goncourt. Zentrales Thema ist das Aufeinandertreffen verschiedener Religionen und Ethnien, wie etwa von Drusen und Christen im Libanon Mitte des 19. Jahrhunderts in Der Felsen des Tanios, wo die heterogenen Gruppen des Landes in die imperialen Rivalitäten Großbritanniens und Frankreichs um die Levante gerieten (siehe auch Geschichte des Libanon und Bürgerkrieg im Libanongebirge). In seinem Buch Les croisades vues par les Arabes (auf Deutsch unter dem Titel Der heilige Krieg der Barbaren" publiziert) versucht Maalouf, die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber zu beschreiben. Das Buch ist kein Roman, sondern ein Sachbuch, das auf Recherchen in zeitgenössischen arabischen Quellen basiert, und für den europäischen Leser ein völlig neues Licht auf die damaligen Ereignisse wirft. Hierbei handelt es sich nicht wie bei Francesco Gabrieli um eine Quellensammlung, sondern um Sekundärliteratur, die zwar Quellennachweise bietet, aber nicht in Form von Fußnoten. Sein Roman Die Häfen der Levante erzählt die Biographie eines im Libanon geborenen Mannes armenisch-türkischer Abstammung, der nach Frankreich emigriert und in der Résistance kämpft, sich in eine jüdische Frau aus Österreich verliebt, die nach Palästina auswandert. Später kehrt er in den Libanon zurück und wird dort Zeuge und Opfer des Nahost-Konfliktes. Dieser Roman wurde auch in einem TV-Feature des Bayerischen Rundfunks vorgestellt. Sein Roman Die Spur des Patriarchen. Geschichte einer Familie erzählt eigentlich nicht die Geschichte der hochangesehenen Familie Maalouf, sondern die Geschichte der Nachforschungen des Enkels, der alle Aussagen mit Briefen, Tagebüchern und weiteren schriftlichen Dokumenten belegt. Geschickt gelingt es, die Vielschichtigkeit verschiedener Personen der Generation des Großvaters aufzuzeigen, ohne dass der Autor urteilt oder gar verurteilt. So wird an manchen Stelle eine persönliche Familiengeschichte transparent. Dahinter erscheinen dann aber allgemeine menschliche Fragen und Grundmuster der libanesischen Gesellschaft. Besonders diskussionswürdig und bemerkenswert ist das vernichtende Fazit über den Einfluss der Religion, das die Großmutter am Ende des Buches zieht: Wenn die Religion in einer Familie fehle, sei es eine Tragödie, aber wo zu viel Religion sei, sei es nicht besser. Der historische Roman Leo Africanus handelt von einem gelehrten Muslim, der in die Hände der Christen fällt und als Sklave an den päpstlichen Hof kommt. Die Hauptfigur des Romans ist einer historischen Person (frühes 16. Jahrhundert) entlehnt. In Das Jahrhundert nach Beatrice (auch Wiederkehr des Skarabäus) greift Maalouf ein soziologisches Phänomen auf die Bevorzugung des männlichen Nachwuchses in vielen Ländern der dritten Welt. Mittels einer Science-Fiction-Idee (ein Medikament, das die Geburt von Mädchen verhindert) extrapoliert er diese besorgniserregende Entwicklung in die Zukunft und schildert in einem melancholischen Katastrophenroman das Ende der Welt, wie wir sie kennen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560 OPappband mit OSchutzumschlag, 20,5 x 12,7 cm. Artikel-Nr. 37875
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 2. 490 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 583 Gebundene Ausgabe, Größe: 13 x 3.8 x 20.5 cm. Artikel-Nr. 1110374
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Buchbeschreibung DEA, 485 S., OPbd. m. OU. Leseex., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. Artikel-Nr. 110627BB
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