TV�D in der Praxis: 9783448068733

Beispielbild f�r diese ISBN

TV�D in der Praxis

Bremecker, Dieter, Schwerdle, Jutta

Verlag: Haufe, 2006

ISBN 10: 344806873X ISBN 13: 9783448068733

Gebraucht Softcover

Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

Verk�uferbewertung 5 von 5 Sternen

Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M0344806873X-V

Verk�ufer kontaktieren

Gebraucht kaufen

EUR 5,72

W�hrung umrechnen

Versand: EUR 9,00

Von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 1 verf�gbar

In den Warenkorb

Beispielbild f�r diese ISBN

TV�D in der Praxis MIT CD-ROM (Gebundene Ausgabe) Arbeitsmotivation BAT �ffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht �ffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. �ffentl. Dienst TV�D Tarifvertr�ge f�r den �ffentlichen Dienst �berleitungsrechner Dieter Bremecker (Autor), Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte �ffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsvertr�ge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsvertr�ge BAT Institut f�r Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich BAT Recht �ffentliches Recht Verwaltungsrecht �ffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht �ffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. �ffentl. Dienst TV�D Tarifvertrag f�r den �ffentlichen Dienst TV�D �berleitungsrechner

Dieter Bremecker Jutta Schwerdle

Verlag: Haufe Mediengruppe Auflage: 1. A. (12. Juni 2006), 2006

ISBN 10: 344806873X ISBN 13: 9783448068733

Gebraucht Hardcover

Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

Verk�uferbewertung 4 von 5 Sternen

Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1. A. (12. Juni 2006). Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschl�ge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TV�D in Kraft. Er gilt zurzeit f�r die 2,3 Mio. tariflich Besch�ftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverb�nde und �ffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TV�D anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freir�ume f�r die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TV�D �berleitung in die neue Entgelttabelle, ausf�hrliche Schritt f�r Schritt Anleitung f�r verschiedene F�lle die neuen Gestaltungsspielr�ume des TV�D nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die M�glichkeiten der "F�hrung auf Probe" und "F�hrung auf Zeit" aussch�pfen neue Arbeitsvertr�ge gestalten Befristungsm�glichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM �berleitungsrechner BAT/TV�D Checklisten f�r die sichere Umsetzung Musterarbeitsvertr�ge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsvertr�ge Pr�sentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter �ber den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanw�ltin, ist Leiterin des Institut f�r Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent f�r Arbeitsrecht an der Hochschule f�r �ffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts f�r betriebliches Arbeitsrecht. TV�D in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte �ffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsvertr�ge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsvertr�ge BAT Institut f�r Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 F�r wen gilt der TV�D? >Wie ist der tarifliche Stand? >R�umlicher Geltungsbereich des TV�D >Betrieblicher Geltungsbereich des TV�D >Pers�nlicher Geltungsbereich des TV�D >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringf�gig Besch�ftigte >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TV�D anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielr�ume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bew�hrungs-, Fallgruppen- und T�tigkeitsaufstiege? >Werden Verg�tungsgruppenzulagen gew�hrt? 3 So gestalten Sie den TV�DArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertrags�nderung um? >Wie k�ndigen Sie w�hrend der Probezeit? 4 Welche M�glichkeiten bieten befristete Arbeitsvertr�ge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Vertr�ge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach � 30 TV�D >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgr�nde >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 F�hrung auf Probe/F�hrung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >F�hrung auf Probe >F�hrung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Ma�nahmen im �berblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausge�bt? >Die Beschr�nkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Ma�nahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelm��igen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >�berstunden >Gleitzeitmodelle >T�gliche Rahmenzeit >W�chentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TV�D >Gleitzeit nach TV�D >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ H�hergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bew�hrungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Besch�ftigte h�hergruppiert? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei H�hergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TV�D? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich �bergeleitete Besch�ftigte? >Was gilt f�r den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche M�glichkeiten er�ffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei H�her- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der T�tigke. Artikel-Nr. BN2885

Verk�ufer kontaktieren