Críticas:
Dieses Buch regt den Appetit an. Seine Leser wird man vorm Kühlschrank und in der Speisekammer erwischen, mit schuldbewusstem Blick vielleicht, aber ganz bestimmt vergnügt. (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.08)
'Hitze' erzählt im Grunde von der Sehnsucht nach einem erdverbundenen, handfesten, den ursprünglichen Dingen zugewandten Leben. von einem, der sich den Traum erfüllt hat, es kennenzulernen. Und der mit Herzblut davon zu erzählen versteht. (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 05.03.08)
Eigentlich wollte Bill Buford nur kochen lernen. Es wurde eine Obsession daraus. Nein, ein Kampf: für eine neue Art des Essens. Wenn er etwas macht dann richtig. (Denis Scheck, Zeit Leben, 17.01.08)
Reseña del editor:
Bill Buford, Ex-Verleger und Ex-Literaturchef, kündigt seinen Job bei der renommierten Zeitschrift New Yorker, um ein Jahr lang in der Küche des Sterne-Restaurants Babbo Töpfe und Pfannen zu schrubben und zu lernen. Am Ende kocht er tatsächlich wie ein Profi und hat vor allem eins begriffen: Gutes Essen fängt bei den Zutaten und ihrer Erzeugung an. Und so reist er nach Italien, um im Chianti die Pastaherstellung zu lernen und bei einem Metzger alles zu erfahren, was man über Fleisch wissen muss. Zurück in New York, kauft er ein ganzes Schwein und verarbeitet es komplett: zu 450 Mahlzeiten. "Ein Meilenstein der Reportageliteratur", lobt die Süddeutsche Zeitung "Hitze". Um die Intensität seiner Erlebnisse werden die Leser Buford beneiden.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.