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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03423106018-G
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Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
8° broschur. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 336 S. Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. -----Inhalt:. Aus der Reihe Schriften und Reden 'Das Auge des Schriftstellers sollte menschlich und unbestechlich sein. Es ist unsere Aufgabe, daran zu erinnern, daß der Mensch nicht nur existiert, um verwaltet zu werden - und dass die Zerstörungen in unserer Welt nicht nur äußerer Art sind und nicht so geringfügiger Natur, daß man sich anmaßen kann, sie in wenigen Jahren zu heilen.' Die immer wieder eingestreuten autobiographischen Äußerungen sind der persönlichste Teil der kritischen Kommentare Heinrich Bölls zur politischen, gesellschaftlichen und literarischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Und das Salz in der Suppe zugleich. In den Jahren 1952-59 gehören die Diskussionen um die deutsche Nachkriegsliteratur, die vielbeschworene 'Kriegs-, Trümmer- und Heimkehrerliteratur', und die Rezeption verschiedener ausländischer Schriftsteller wie Carson McCullers, Leon Bloy, Thomas Wolfe, Sean O'Casey oder John Steinbeck zu Bölls bevorzugten Themen. Der berühmte 'Brief an einen jungen Katholiken' (1958), eine schneidende Kampfschrift gegen die Wiederbewaffnung, bildet einen ersten großen Höhepunkt in Bölls Auseinandersetzung mit der doppelten Moral der katholischen Kirche. Bis zu seinem späteren Engagement in der Friedensbewegung der achtziger Jahre blieb die Mahnung gültig: 'Geben Sie immer acht, junger Freund, wenn die Theologen von gerechter Verteidigung sprechen.'. ISBN: 9783423106016 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299. Artikel-Nr. 671670
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Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Auflage: 1. 336 Seiten Aus der Reihe âºSchriften und Redenâ 'Das Auge des Schriftstellers sollte menschlich und unbestechlich sein. Es ist unsere Aufgabe, daran zu erinnern, daß der Mensch nicht nur existiert, um verwaltet zu werden - und dass die Zerstörungen in unserer Welt nicht nur äußerer Art sind und nicht so geringfügiger Natur, daß man sich anmaßen kann, sie in wenigen Jahren zu heilen.' Die immer wieder eingestreuten autobiographischen Äußerungen sind der persönlichste Teil der kritischen Kommentare Heinrich Bölls zur politischen, gesellschaftlichen und literarischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Und das Salz in der Suppe zugleich. In den Jahren 1952-59 gehören die Diskussionen um die deutsche Nachkriegsliteratur, die vielbeschworene 'Kriegs-, Trümmer- und Heimkehrerliteratur', und die Rezeption verschiedener ausländischer Schriftsteller wie Carson McCullers, Leon Bloy, Thomas Wolfe, Sean O'Casey oder John Steinbeck zu Bölls bevorzugten Themen. Der berühmte 'Brief an einen jungen Katholiken' (1958), eine schneidende Kampfschrift gegen die Wiederbewaffnung, bildet einen ersten großen Höhepunkt in Bölls Auseinandersetzung mit der doppelten Moral der katholischen Kirche. Bis zu seinem späteren Engagement in der Friedensbewegung der achtziger Jahre blieb die Mahnung gültig: 'Geben Sie immer acht, junger Freund, wenn die Theologen von gerechter Verteidigung sprechen.' 9783423106016 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 193 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch. Artikel-Nr. 43405
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Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Softcover. 335 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-4777 9783423106016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Artikel-Nr. 2454252
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