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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03422063544-G
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03422063544-V
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Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Leinen. Zustand: Sehr gut. Zust: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. 454 Seiten, Deutsch 1210g. Artikel-Nr. 570117
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Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Gewebe. 24 cm 454 Seiten. Mit Abbildungen. Gebunden mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Gewicht über 1 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1198. Artikel-Nr. 199788
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Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und illustriertem bzw. fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und mit zahlreichen leichten Kratzern, das Buch selbst in sehr gutem Erhaltungszustand. "Federico da Montefeltro (1422-1482) war einer der bedeutendsten Fürsten der Renaissance und eine der interessantesten Persönlichkeiten seiner Zeit. Berühmt ist sein Porträt in den Uf?zien in Florenz mit dem charakteristischen Profil, das Piero della Francesca von ihm malte. Als Condottiere hat er verschiedenen Herren gedient, über mehrere Jahrzehnte dem Papst, der ihm 1474 den erblichen Herzogstitel verlieh, sowie dem König von Neapel. Federico da Montefeltro sah seine Aufgabe jedoch nicht nur im erfolgreichen Führen von Kriegen, sondern weit mehr in der Durchsetzung einer Politik des Gleichgewichts, die einseitiger Machtausübung entgegenwirken und den italienischen Staaten Frieden erhalten sollte. Seine moralische Integrität, seine unbedingte Verläßlichkeit und Selbstdisziplin machten ihn zu einer Ausnahmeerscheinung unter den Condottiere-Fürsten der Renaissance. Bereits zu Lebzeiten genoß Federico deshalb allgemeine Anerkennung, von seinen Untertanen wurde er verehrt und geliebt. Berühmt geworden ist Federico da Montefeltro schon zu seiner Zeit durch seine für einen Condottiere ungewöhnliche Bildung, seine Aufträge auf dem Gebiet von Architektur und Kunst und seine umfangreiche Bibliothek. Der von ihm in wenigen Jahrzehnten errichtete große Herzogspalast in Urbino gilt als Musterbeispiel einer großzügigen fürstlichen Residenz der Renaissance, die den Anspruch seines Bauherrn als eines humanistisch gebildeten Herrschers verrät. Diese erste deutschsprachige Biographie berichtet nicht nur über das aufreibende Leben des Federico da Montefeltro, sie gibt auch ein farbiges Panorama der Kultur und Politik seiner Epoche und enthält eine ausführliche Behandlung sämtlicher Kunstaufträge des Fürsten." (Verlagstext) Federico da Montefeltro (* 7. Juni 1422 in Gubbio; gestorben 10. September 1482 in Ferrara) war einer der erfolgreichsten Condottieri der italienischen Renaissance und Herzog von Urbino aus dem Hause Da Montefeltro. Die nüchterne Sichtweise auf die politischen Verhältnisse im Italien der Renaissance, die sich in den verschiedenen Wechseln der Bündnispartner Federicos äußerte, sicherte seiner Herrschaft den Bestand gegenüber äußeren Bedrohungen. In Machiavellis Geschichte von Florenz nimmt die Beschreibung Federicos größeren Raum ein. Er ist eines der Vorbilder für Machiavellis politische Ansichten, die sich im "il principe" niederschlugen. Auch Jacob Burckhardt schildert in seinem einflussreichen Werk "Die Kultur und Kunst der Renaissance in Italien" neben anderen damaligen Akteuren auch Federico. Er schildert ihn als "vollkommenen Fürsten, Feldherrn und Mensch", "vortrefflichen Repräsentanten seines Fürstentums" und vielseitigen Gelehrten, der weise über sein ihn seinerseits liebendes Volk herrscht und dessen Staat ein "wohlberechnetes und organisiertes Kunstwerk" war. Die Tatsache, dass Federico als Söldneranführer auch brutal und rücksichtslos vorgehen konnte, und dass er skrupellos um die Macht kämpfte, wurden von Burckhardt nur kurz angedeutet. Nichtsdestoweniger bleibt Federico da Montefeltro eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 15. Jahrhunderts in Italien, der einer ganzen Epoche seinen Stempel aufzudrücken vermochte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 454, (2) pages. Groß 8° (177 x 245mm). Artikel-Nr. BN33409
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Anbieter: Pia Vonarburg, Lenzburg, Schweiz
Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. Roter Leineneinband ,mit weisser Rückenbeschriftung,8°, Sprache Deutsch, blauer Schutzumschlag mit Titelillustration, Anzahl Seiten 454, reich bebildert, Zustand sehr gut tadellos. Artikel-Nr. 1190 L
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