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Zustand: Gut. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1616. XIV, 30 nn.S., 495 S., 1 nn.S., beiliegend 2 lose Blatt (Legenda / Einteilung der Felder nach Selenus), mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1961 Kunstledereinband, Schutzumschlag im Pappschuber. Artikel-Nr. 10661
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Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, BW, Deutschland
Zustand: Gut. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1616. XIV, [30], 495 S. : graph. Darst. ; 31 cm Schutzumschlag eingerissen. Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 Kunstleder mit Goldprägeschrift und Schutzumschlag. Artikel-Nr. 19619
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Anbieter: Rhönantiquariat GmbH, Hofbieber, Deutschland
4°. Kunstleder. 495 S. mit Abb. Ränder leicht gebräunt, ansonsten sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3100. Artikel-Nr. 23804
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Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1616. XIV, [30], 495 (5) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 30,1 x 21,7 cm. Guter Zustand. - August der Jüngere (* 10. April 1579 in Dannenberg, Fürstentum Lüneburg; 17. September 1666 in Wolfenbüttel) Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1635 bis zu seinem Tode 1666 und galt als einer der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit. Aufgrund seines immensen Interesses an Handschriften und Büchern entfaltete er eine intensive Sammeltätigkeit und schuf damit in Wolfenbüttel die für seine Zeit größte Bibliothek Europas, die Herzog August Bibliothek. . Kulturelle Leistungen: August setzte sich sehr für die Entwicklung der deutschen Sprache als Literatursprache ein. Im Gegensatz zu vielen Gebildeten seiner Zeit war er stolz darauf, seine Werke in seiner Muttersprache verfasst zu haben. Er interessierte sich außerdem für Geheimlehren und Alchimie und stand lange Jahre in brieflicher Verbindung mit Johann Valentin Andreae, dem vermutlichen Gründer der Rosenkreuzer. Im Februar 1632 traf Herzog August auf dem Halberstädter Kreistag Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen. Dieser nahm das Treffen zum Anlass, den Fürsten in die Fruchtbringende Gesellschaft aufzunehmen, eine lose Vereinigung von adligen und bürgerlichen Gebildeten mit dem Ziel, Deutsch zu einer einheitlichen Hochsprache in Orthographie und Grammatik zu entwickeln. Als Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft wurde Herzog August der Gesellschaftsname der Befreiende verliehen. Als Devise wurde ihm vom Schlage und als Emblem Gamanderle zugewiesen. Im Köthener Gesellschaftsbuch ist Herzog August unter der Nr. 227 zu finden. Dort wurde auch das Reimgesetz vermerkt, mit welchem er sich für die Aufnahme bedankte: Gamanderley befreyt vom schlag, hilfft das man meidet Das Zipperlein, so macht das schmertzen mancher leidet, Befreyend heiß ich drumb vom Schlag: Es muß darzu gesucht sein ins gemein vor Vnserm leib die ruh, Den lastern aber thut sich die Seel vnterwerffen, Doch hat die Tugend hie sich sehen laßen dörffen, Die macht aus Knechten herrn, die spricht die Fürsten frey Von so viel vnd so lang geübter Tyranney. Im Rahmen dieser Bestrebungen stellte er den jungen Gelehrten Justus Georg Schottelius (16121676) als wissenschaftlichen Mitarbeiter und Prinzenerzieher ein, der vielen heute als Vater der deutschen Grammatik gilt. Durch seine Leistungen wurde Wolfenbüttel das Zentrum der deutschen Sprachforschung, ein Treffpunkt von Schriftstellern und Wissenschaftlern. Dazu hat sicherlich auch Augusts Bibliothek, die damals als die größte in Europa galt, wesentlich beigetragen. Zum Ende des 17. Jahrhunderts wurden in Deutschland erstmals mehr Bücher auf Deutsch als auf Latein gedruckt. Unter dem Pseudonym Gustavus Selenus veröffentlichte er im Jahr 1616 das erste deutschsprachige Schachlehrbuch, Das Schach- oder Königspiel (In vier unterschiedene Bücher mit besonderem fleiss gründ- und ordentlich abgefasset) und im Jahr 1624 das 500-seitige Werk Cryptomenytices et Cryptographiae libri IX, das zu seiner Zeit als Standardwerk für Kryptologie und Kryptographie galt. Vier Jahre nach seinem Regierungsantritt wurde 1648 der Westfälische Friede geschlossen, und bis zu seinem Tode im Jahre 1666 führte August keinen Krieg. Hingegen entwickelte er Wolfenbüttel getreu seinem Wahlspruch Alles mit Bedacht" zu einem geistigen und kulturellen Zentrum, das nach ganz Europa ausstrahlte. Seine Bibliothek, die er als Fürst und Herzog mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln systematisch ausbaute, wurde zur größten Sammlung von Handschriften und gedruckten Büchern des Kontinents. Heute ist die Herzog August Bibliothek eine bedeutende Bibliothek und Forschungsstätte mit besonderem Schwerpunkt auf dem Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. . Aus: wikipedia-August_II._(Braunschweig-Wolfenbüttel) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2001 Blaues Kunstleder mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Schutzumschlag. Artikel-Nr. 64549
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Zustand: New. Das Schach- oder Koenig-Spiel In vier unterschiedliche Buecher, mit besonderem Fleiss, gruendlich und ordentlich abgefasst. Auch mit dienlichen Kupfer-Stichen gezieret: Desgleichen vorhin nicht aussgangen. Dieses prachtvolle Werk bildet gleich in doppe. Artikel-Nr. 212117934
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das Schach- oder König-Spiel 'In vier unterschiedliche Bücher, mit besonderem Fleiss, gründlich und ordentlich abgefasst. Auch mit dienlichen Kupfer-Stichen gezieret: Desgleichen vorhin nicht aussgangen.' Dieses prachtvolle Werk bildet gleich in doppelter Hinsicht schachhistorische Besonderheit: Es ist das Lehrbuch des Schachspiels in seiner heute gespielten Form, und es ist eine Übersetzung und Erweiterung des ersten theoretischen Schachbuches überhaupt. Ruy Lopez de Segura, Verfasser des spanischen Originaltextes gilt als der 'Vater der Schachtheorie'. Sein 'Libro del Axedrez', 1561 zu Alcala erschienen, verwendete Gustavus Selenus - hinter diesem Pseudonym verbirgt sich kein Geringerer als Herzog August der Jüngere von Braunschweig/Lüneburg - als Textvorlage für das 'Schach- oder König-Spiel'. Für fast zwei Jahrhunderte, bis zum Erscheinen von Allgaiers und Bilguers Werken, blieb 'der Selenus', 1616 in Leipzig gedruckt, das bedeutendste Schachbuch in deutscher Sprache. Das Vorwort von Klaus Lindörfer bringt eine ausführliche Inhaltsangabe und eine Übersetzung der Partien von der damals üblichen beschreibenden in die algebraische Notation. Vollständige Exemplare des Selenus sind nur in wenigen Bibliotheken noch zu finden. Artikel-Nr. 9783283000080
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