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Haus, Zimmer, Treppenhaus, Stockwerke und Mobiliar sind selbstverständliche Bestandteile der menschlichen Wirklichkeit. Im Erzähltext sind sie das auch, aber anders, nämlich nur als Sprache innerhalb eines bestimmten Textes. Das hat Konsequenzen. Der erzählte Raum ist nicht einfach da, sondern er entsteht und verändert sich mit dem Erzählprozess. Die Arbeit untersucht diesen Vorgang der Raumgenese an drei Texten (Marlitt, Fontane, Kafka), die jeweils repräsentativ für eine bestimmte Art der erzählerischen Raumgestaltung sind. Sie entwickelt dabei auf der Basis der strukturalistischen Methode grundsätzliche Kategorien zur Analyse des erzählten Raums.
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-This is a circumspect and worth-while piece of work...- (Modern Language Studies)
-(Der Verfasser) liefert einen ausserordentlich interessanten, wissenschaftlich ergiebigen und anregenden Beitrag zu einer kunftigen 'Geschichte des literarischen Raumes'! ... (In) seiner konkreten Analyse von Raumlichkeit und Raum in sehr verschiedenen epischen Texten der deutschen Literaturgeschichte (hat Andermatt) einen gewichtigen Beitrag zum Verstandnis der dort inharenten kunstlerisch-asthetischen Mittel beigetragen.- (Peter Gorlich, Fontane-Blatter)
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