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Buchbeschreibung Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Artikel-Nr. M03257224257-B
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Buchbeschreibung Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03257224257-G
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. 423 (9) Seiten mit 50 Abbildungen. 18 cm. Sehr guter Zustand. Einige Seiten mit Einmerkungsknick. Der Bericht des Sohnes geht aus von den Gesprächen mit dem Vater. Wir begegnen dem jungen Auguste Renoir mit seiner frühen Leidenschaft für das Zeichnen und Malen, erleben das Wachsen seines künstlerischen Selbstbewußtseins, seine Auseinandersetzung mit der Macht der Konvention, schließlich den Durchbruch der neuen originalen Malerei, die Licht und Schönheit zu unerhörten neuen Gebilden von Farbe und Form befreit. Das Lebensbild ist in einen vielgestaltigen Hintergrund gebettet die geistig pulsierende Zeit, Frankreich, Paris, die große Oper Gounods, Montmartre in seiner Blütezeit; vor allem aber die Malerfreunde Sisley, Monet, Degas und andere und die großen Förderer unter den Kunsthändlern Vollard, Durand-Ruel, Bernheim in lebensvollen, oft amüsanten Porträts. - Jean Renoir (* 15. September 1894 in Montmartre (Paris), Frankreich; 12. Februar 1979 in Beverly Hills, Kalifornien, USA) war ein französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Er war der zweite Sohn von Aline Victorine Charigot und dem berühmten Maler Pierre-Auguste Renoir. Sein Bruder war der Schauspieler Pierre Renoir, sein Neffe der Kameramann Claude Renoir. Er gilt vor allem als Vertreter des poetischen Realismus der 1930er-Jahre im französischen Film.[1] . 1924 führte er zum ersten Mal Regie. In sechs Filmen bis 1928 trat seine damalige Frau Catherine Hessling auf. 1937 entstand der Film, den viele als seine neben La règle du jeu (1939) beste Arbeit ansehen: La grande illusion. In Deutschland wurde der Film von Joseph Goebbels als französische Propaganda verboten, ebenso von Benito Mussolini in Italien, nachdem der Film auf dem Filmfestival von Venedig einen Preis erhalten hatte. Es folgte als weiterer Kinoerfolg La Bête Humaine nach einem Roman von Émile Zola mit dem sehr populären Jean Gabin in der Hauptrolle. Mit diesen Filmen gehört Jean Renoir zu den Vertretern des Poetischen Realismus und hatte großen Einfluss auf den italienischen Neorealismus der Nachkriegsjahre. Im Zweiten Weltkrieg trat der 45-jährige Renoir dem Filmservice der französischen Armee bei. Nach der deutschen Invasion und Besetzung (1940) floh er aus Frankreich in die Vereinigten Staaten, wo er nun in Hollywood arbeitete. 1943 war er Regisseur und Produzent in dem antifaschistischen Propagandafilm This Land Is Mine mit Maureen O'Hara und Charles Laughton. Zwei Jahre später machte er The Southerner, den Film, der von vielen als seine beste Arbeit in Amerika angesehen wird und für den er für den Regie-Oscar nominiert wurde. Gleichsam von entscheidender Bedeutung für Renoirs amerikanisches Werk sind die minder bekannten Filme Swamp Water" (1941), The Diary of a Chambermaid" (1946) und The Woman on the Beach" (1946). Vor allem die letzten beiden Filme veranschaulichen Entwicklungen Renoirs, die sich auch in seinem französischen Spätwerk wiederfinden. Die vielleicht bemerkenswerteste Produktion dieser Zeit war Dejeuner sur l'herbe (1959). Komplett auf dem letzten Anwesen seines Vaters in Südfrankreich gedreht, entwickelt der Film eine quasi pantheistische Natursicht im Spannungsfeld der kommenden Wissens- und Informationsgesellschaft. 1962 schrieb Jean Renoir eine Biographie mit dem Titel Renoir, mein Vater. 1975 erhielt er einen Oscar für sein Lebenswerk, und im gleichen Jahr wurde eine Retrospektive seiner Arbeit im National Film Theatre in London gezeigt. 1977 wurde er von der französischen Regierung mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. . Aus: wikipedia-Jean_Renoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470. Artikel-Nr. 70929
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Buchbeschreibung kart. 423 S. : Ill. ; 18 cm folienkaschiertes exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten gering bestossen, Schnitt etwas angegraut /// Standort Wimregal HAA-21377 ISBN 3257224257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 403. Artikel-Nr. 166584
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Buchbeschreibung 423 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Bibl.-Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AC2322 9783257224252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 2370982
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Buchbeschreibung Lizenzausgabe (R. Piper & Co. Verlag, München). 423 S., 4 Bl., 50 Abb. (Fotogr., Zchngn, u.a.) (Diogenes Taschenbuch. 22425. detebe). Ill.OBr; minimal berieben, Kopfschnitt minimal braunfleckig, sonst in gutem Zustand. Jean Renoir erzählt von der Arbeit im Atelier, er überliefert Renoirs Gedanken und Äußerungen über Komposition und Farbe, über große Kollegen der Vergangenheit (Verlag). Artikel-Nr. 15746
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