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Humoresken und Satiren in zwei Bänden 1880 - 1892: Das Leben in Fragen und Ausrufen / Aus den Erinnerungen eines Idealisten - Hardcover

 
9783257062663: Humoresken und Satiren in zwei Bänden 1880 - 1892: Das Leben in Fragen und Ausrufen / Aus den Erinnerungen eines Idealisten
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  • ISBN 10 3257062664
  • ISBN 13 9783257062663
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Cechov, Anton:
Verlag: Zürich : Diogenes, 2001
ISBN 10: 3257062664 ISBN 13: 9783257062663
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gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 369/ 253 Seiten; Die hier angebotenen Bände befinden sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; KOMPLETTPREIS für 2 Bände, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650. Artikel-Nr. 2003753

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Cechov [Tschechow], Anton [Pawlowitsch]; Urban, Peter (Hrsg.)
Verlag: Diogenes Verlag, Zürich, 2001
ISBN 10: 3257062664 ISBN 13: 9783257062663
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Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei weinrote Ganzleineneinbände mit goldenem Rückentitel, Lesebändchen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag im illustrierten Schmuckschuber. Der Schuber und die Umschläge mit einzelnen dezenten Kratzern, die Schnitte etwas berieben, der Seitenschnitt des ersten Bandes auch leicht fleckig, der Nachsatz des zweiten Bandes an der oberen Ecke mit Herstellungsfehler (s. Foto), ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Mit diesen mal heiteren, mal bissigen Geschichten beginnt Anton Cechov seinen literarischen Werdegang. Unter den Pseudonymen "Antosa Gechonte", "Der Mann ohne Milz" oder "Der Bruder meines Bruders" schreibt er kurze Beiträge für satirische Zeitschriften wie Oskolki und Budilnik. Nicht mehr als 100 Zeilen waren ihm anfänglich vom Redakteur gestattet. Die Satiren und Humoresken fallen in die achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts, eine düstere Periode der russischen Geschichte. Die Zeit der liberalen Reformen ist vorbei, und die Reaktion triumphiert. Mit seinen vordergründig apolitischen und heiteren Geschichten gelingt es Cechov dennoch, die Zensur zu umgehen und die Mißstände der Zeit darzustellen. Damit reiht er sich ein in eine Tradition der Satire, die sich seit Puschkin und Gogol in Moskau und St. Petersburg entwickelte und die Cechov schon von seiner Geburtsstadt Taganrog aus beobachtet hatte. Sein ganzes jugendliches Temperament kommt in dieser Form zum Ausdruck: humorvoll, frech und ungemein vital. Die meisten dieser Humoresken und Satiren erscheinen hier erstmals deutsch." (Verlagstext) Anton Pawlowitsch Tschechow (* 17.jul./ 29. Januar 1860greg. in Taganrog, Russland; gestorben 2.jul./ 15. Juli 1904greg. in Badenweiler, Deutsches Reich) war ein russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker. Er entstammte einer kleinbürgerlichen südrussischen Familie und war Arzt von Beruf, betrieb Medizin jedoch fast ausschließlich ehrenamtlich. Gleichzeitig schrieb und publizierte er zwischen 1880 und 1903 insgesamt über 600 literarische Werke. International ist Tschechow vor allem als Dramatiker durch seine Theaterstücke wie Drei Schwestern, Die Möwe oder Der Kirschgarten bekannt. Mit der für ihn typischen, wertneutralen und zurückhaltenden Art, Aspekte aus dem Leben und der Denkweise der Menschen in der russischen Provinz darzustellen, gilt Tschechow als einer der bedeutendsten Autoren der russischen Literatur. Peter Urban (* 16. Juli 1941 in Berlin; gestorben 9. Dezember 2013 in Weidmoos) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er verfasste Kritiken und Essays zu Autoren der slawischen Sprachen. Er wirkte auch als Herausgeber, vor allem aber war er Übersetzer. Er übersetzte das Gesamtwerk von Anton Tschechow; seine deutschen Fassungen von Tschechows Dramen erschlossen dem deutschsprachigen Publikum überhaupt erst diese Zentralfigur der russischen Literatur. Daneben übersetzte er eine Vielzahl weiterer Autoren aus dem Russischen, Serbischen, Serbokroatischen, Slowenischen und Tschechischen. Urban erhielt folgende Auszeichnungen: 1974 den Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 1980 den Helmut-M.Braem-Preis, 1994 den Hessischen Kulturpreis, 2000 den Anerkennungspreis zum Leipziger Buchpreis, 2003 den Preis der Stadt Münster für Europäische Poesie, 2003 den Jane Scatcherd-Preis der Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Stiftung sowie 2008 den Iwan-Turgenjew-Preis der Boris-Jelzin-Stiftung. 1998 verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität Regensburg den Titel eines Ehrendoktors der Philosophie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 369, (15); 253, (3) pages. 8° (120 x 190mm). Artikel-Nr. BN33198

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