Der Band vereinigt Beiträge zur Erforschung der ostmitteldeutschen Schreibsprachen im Spätmittelalter. Thematisiert werden sprachgeographische, sprachsoziologische, philologische, überlieferungsgeschichtliche und landesgeschichtliche Aspekte des historischen Ostmitteldeutschen von den Anfängen der Überlieferung bis etwa 1500.
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Luise Czajkowski, Corinna Hoffmann und Hans Ulrich Schmid, Universität Leipzig.
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Zustand: Sehr gut. VIII, 229 S. Neuwertig. - Ostmitteldeutsche Schreibsprachen im Spätmittelalter. (Vor-) Überlegungen zu einem Forschungsprojekt. Hans Ulrich Schmid -- Vorarbeiten zu einer Dokumentation der Ostmitteldeutschen Schreibsprachen im Spätmittelalter. Luise Czajkowski / Corinna Hoffmann -- Der ,Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete' (ASnA). Robert Peters / Christian Fischer -- HistSUF. Überlegungen zum verhinderten historischen Sprachatlas von Unterfranken. Norbert Richard Wolf -- Sprachhistoriographie im Spannungsfeld zwischen Oralität und Literalität. Gotthard Lerchner -- Sprachgeographische und sprachsoziologische Merkmale der beiden Erfurter Historienbibel-Handschriften um 1430 Rudolf Bentzinger -- Zur Bedeutung der Sprache der spätmittelalterlichen Rechtsbücher im Ostmitteldeutschen. Rudolf Grosse / Brigitte Uhlig -- Zur Sprachensituation im Deutschordensland Preussen. Ein Problemaufriss. Ralf G.Päsler -- Zur Syntax der beginnenden muttersprachlichen Schriftlichkeit. Am Beispiel der Urkunden der Stadt Dresden aus dem 14. Jahrhundert. Rainer Hünecke -- Ostmitteldeutsche Urkundenüberlieferung. Zum Editionsstand der mittelalterlichen Urkunden in Sachsen. Enno Bünz -- Grenzen und Möglichkeiten einer Corpuserstellung deutscher Literatur des Mittelalters in Thüringen. Wolfgang Beck -- Zur Überlieferung der sächsischen Städte im späten Mittelalter als Quelle für eine Untersuchung der Ostmitteldeutschen Schreibsprachen im Spätmittelalter. Henning Steinführer -- Möglichkeiten zeitlicher Einordnung undatierter omd. Texte des 14. Jahrhunderts. Jörn Weinert -- Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Handschriftenkatalogisierung und historischer Sprachgeographie. Christoph Mackert / Falk Eisermann -- Ostmitteldeutsche Handschriften des Mittelalters im Handschriftenarchiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Jürgen Wolf -- Protokoll der Abschlussdiskussion. Luise Czajkowski / Corinna Hoffmann. ISBN 9783110196054 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 495 Fadengehefteter Originalpappband. Artikel-Nr. 1027884
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Buch. Zustand: Neu. Neuware -In der Sprachgeschichtsforschung herrscht relative Einigkeit darüber, dass das Ostmitteldeutsche des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit für die Herausbildung der modernen deutschen Schrift- und Standardsprache von zentraler Bedeutung war. Ob und inwieweit im ostmitteldeutsch-wettinischen Gebiet des 15. Jahrhunderts wirklich eine homogene Schreibtradition vorhanden war, wie diese ¿ sofern überhaupt anzusetzen ¿ zustande gekommen ist, welche Merkmale für sie konstitutiv sind und auf welche Weise sie über den ursprünglichen Geltungsraum hinaus wirkte, darüber gibt es mehr Hypothesen als gesicherte Erkenntnisse. Der vorliegende Band, der Beiträge sowohl von Sprachhistorikern als auch von Literatur- und Bibliothekswissenschaftlern sowie von Rechts- und Landeshistorikern versammelt, diente dazu, den gegenwärtigen Forschungsstand zu dokumentieren und Perspektiven für ein Forschungsprojekt aufzuzeigen, das ungelöste Fragen der ostmitteldeutschen Sprachgeschichte ¿ insbesondere der Schreibsprachgeschichte ¿ beantworten soll.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 240 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783110196054
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In der Sprachgeschichtsforschung herrscht relative Einigkeit darüber, dass das Ostmitteldeutsche des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit für die Herausbildung der modernen deutschen Schrift- und Standardsprache von zentraler Bedeutung war. Ob und inwieweit im ostmitteldeutsch-wettinischen Gebiet des 15. Jahrhunderts wirklich eine homogene Schreibtradition vorhanden war, wie diese - sofern überhaupt anzusetzen - zustande gekommen ist, welche Merkmale für sie konstitutiv sind und auf welche Weise sie über den ursprünglichen Geltungsraum hinaus wirkte, darüber gibt es mehr Hypothesen als gesicherte Erkenntnisse. Der vorliegende Band, der Beiträge sowohl von Sprachhistorikern als auch von Literatur- und Bibliothekswissenschaftlern sowie von Rechts- und Landeshistorikern versammelt, diente dazu, den gegenwärtigen Forschungsstand zu dokumentieren und Perspektiven für ein Forschungsprojekt aufzuzeigen, das ungelöste Fragen der ostmitteldeutschen Sprachgeschichte - insbesondere der Schreibsprachgeschichte - beantworten soll. Artikel-Nr. 9783110196054
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Hardcover. Zustand: Brand New. 229 pages. German language. 9.00x6.00x0.50 inches. In Stock. Artikel-Nr. x-3110196050
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