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Meisterwerke der Endspielkunst: Ausgewhlte Schachstudien Mit Eingehenden Erluterungen - Hardcover

 
9783110098419: Meisterwerke der Endspielkunst: Ausgewhlte Schachstudien Mit Eingehenden Erluterungen
  • VerlagDe Gruyter
  • Erscheinungsdatum1983
  • ISBN 10 3110098415
  • ISBN 13 9783110098419
  • EinbandTapa dura
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten146

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Gurwitsch, A. S. und W. Speckmann:
Verlag: Walter de Gruyter, 1983
ISBN 10: 3110098415 ISBN 13: 9783110098419
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Paperback. Zustand: Sehr gut. 2., verb. u. erw. Aufl. 142 Seiten Original von 1983, nicht der Reprint. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, innen einwandfrei 008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. Artikel-Nr. 28481

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Gurwitsch, A. S. und W. Speckmann:
Verlag: de Gruyter, Berlin,, 1964
ISBN 10: 3110098415 ISBN 13: 9783110098419
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137 Seiten, Einband mit leichten Gebrauchspuren, sonst tadellos. Zusätzlich in transparente Klebefolie gebunden. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 8° , 21 x 14,5 cm, cm, kartoniert. Artikel-Nr. 34616

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Gurwitsch, Abram Solomonowitsch und Werner Speckmann:
ISBN 10: 3110098415 ISBN 13: 9783110098419
Gebraucht Illustrierte Originalbroschur. Erstausgabe

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Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 137 (3) Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. 20,8 cm. Umschlag: U. Hanisch. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Einband mit minimalen Stauchungen. Abram Solomonowitsch Gurwitsch (* 30. Januarjul. / 11. Februar 1897greg. in Baku; 18. November 1962 in Moskau) war ein sowjetischer Literaturwissenschaftler, Theaterkritiker und Schachkomponist. Gurwitsch war Mitglied des Schriftstellerverbandes der UdSSR. Er war hochangesehener Literatur- und Theaterkritiker. In seiner Freizeit schuf er mehr als 80 Schachstudien, von denen zwölf einen ersten Preis erhielten. Er gewann unter anderem die 6. Schachkompositionsmeisterschaft der UdSSR im Jahr 1962. Matt, Umwandlung in Leichtfiguren sowie positionelles Remis waren typische Themen seiner Werke. Gurwitsch wurde 1956 zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition ernannt. Im Jahr 1957 erhielt er die Auszeichnung Meister des Sports der UdSSR. 1961 beschäftigte er sich in seinem Artikel Schachpoesie eingehend mit der Ästhetik der Schachstudie. Eine erweiterte Fassung seines Aufsatzes Schachmatnaja poesija wurde von Werner Speckmann nach einem Treffen mit Gurwitsch im September 1961 ins Deutsche übersetzt und bearbeitet und erschien nach Gurwitschs Tod als Hauptteil des Buches Meisterwerke der Endspielkunst. . . . Aus: wikipedia-Abram_Solomonowitsch_Gurwitsch. -- Werner Speckmann (* 21. August 1913 in Dortmund; 23. Februar 2001 in Hamm) war ein deutscher Schachkomponist und Richter in Zivilsachen. Schachkomposition: Werner Speckmann erlernte das Schachspiel im Alter von 12 Jahren und kam 1929 über die Wiener Zeitschrift Das Rätsel und deren Redakteur Hans Schaffer zum Kunstschach. Speckmanns erstes Schachproblem (siehe unten) erschien kurz vor seinem 16. Geburtstag. Im Jahr 1959 wurde er zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition und 1967 zum Internationalen Meister der Schachkomposition (mit zuletzt 58,17 Punkten) ernannt. Speckmann war auch Mitglied der British Chess Problem Society. Werner Speckmann war von 1953 bis 1962 Schriftleiter und von 1969 bis zu seinem Rücktritt 1982 der 1. Vorsitzende, danach Ehrenvorsitzender der Schwalbe (1924 gegründete deutsche Vereinigung für Problemschach). Speckmann forderte vor allem in den 1960er Jahren Lösungsturniere von der FIDE. Er erreichte auf Initiative von Gerhard Wolfgang Jensch 1972 die Aufnahme der Schwalbe in den Deutschen Schachbund. Dieser verlieh vertreten durch DSB-Präsident Egon Ditt Speckmann 1993 bei seinem 80. Geburtstag die Goldene Ehrennadel". Auch von der Schwalbe wurde er 1995 mit einer Goldenen Ehrennadel" ausgezeichnet. Von 1963 bis 1988 redigierte Speckmann den Kompositionsteil der Deutschen Schachzeitung und führte dies nach der Vereinigung des Blattes mit Schach-Report dort bis 1991 fort. Dabei half Speckmann stets, die Schachkomposition zu verbreiten. So antwortete er auf eingehende Fragen und unterstützte neue Komponisten, etwa Bernd Schwarzkopf. Von 1961 bis 1982 schrieb Speckmann für die Deutsche Schachzeitung mehrere Abhandlungen über Schachkomposition. Er gab auch mehrere Bücher heraus. Dabei schrieb er vor allem über die neudeutsche Schule", die er auch in Russland populär machte. Darüber hinaus übersetzte Speckmann Bücher aus der russischen Sprache, darunter Genrich Gasparjans Zauber des Endspiels. Er veröffentlichte 1999 auch das erste deutsche Internet-Schachkompositionsbuch (Speckmann, Ausgewählte Schachaufgaben). In seinen letzten Lebensjahren überarbeitete Speckmann frühere eigene Werke. Speckmann verfasste mehrere tausend Schachkompositionen, darunter 1718 Miniaturen (also Stücke mit maximal sieben Steinen). Vor allem die in diesem Zusammenhang rege Publikationstätigkeit machte ihn über Landesgrenzen hinaus bekannt. Er erfand einige Märchenschachfiguren, unter anderem den Superbauer. Privates und Berufliches: Speckmann studierte die Rechtswissenschaften zwischen 1933 und 1936 an den Universitäten in Bonn und Münster/Westfalen. Im Jahre 1937 promovierte er unter dem Dekanat von Max Kaser mit dem Thema Das Ermessen der Verwaltungsbehörden und seine Kontrolle durch die höchsten Verwaltungsgerichte". Nach seiner Referendarzeit war er ab 1939 zunächst als Gerichtsassessor tätig und wechselte 1942 als Beamter zum Reichspatentamt. Nach dem Krieg und seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1946 Richter in Zivilsachen und nach einer zwischenzeitlichen Verwendung beim Deutschen Patentamt in München (1951 bis 1953) 1953 zum Oberlandesgerichtsrat beim Oberlandesgericht Hamm ernannt. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1976 befasste er sich insbesondere mit Fragen des Familien- und Erbrechts; daneben war er bis 1968 Mitglied des Justizprüfungsamtes beim Oberlandesgericht Hamm. Speckmann verfasste von 1952 bis 1954 zwei und von 1968 bis 1974 weitere 32 juristische und rechtspolitische Abhandlungen. Im Jahr 1947 heiratete Werner Speckmann Irma Meyer zu Theenhausen (* 7. Januar 1921, 5. September 2016 in Oldenburg). Werner Speckmann erkrankte in den letzten Jahren zwar an einer leichten Form der Parkinson-Krankheit, war aber bis zuletzt geistig sehr rege. An seinem Todestag (23. Februar 2001) arbeitete er noch problemschachlich an seinem Computer; bei dem anschließenden gemeinsamen Frühstück mit seiner Ehefrau Irma ereilte ihn der Sekundentod. Er hinterlässt neben seiner Ehefrau auch zwei Kinder, Susanne (* 1949) und Lothar (* 1958). Lothar Speckmann ist ebenfalls Jurist und leitet seit 2005 als Richter den Vorsitz einer Kammer des Truppendienstgerichts Nord. . . . Aus: wikipedia-Werner_Speckmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210. Artikel-Nr. 74681

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W. Speckmann
Verlag: De Gruyter, 1983
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- VORWORT -- Zur 2. Auflage -- INHALTSÜBERSICHT -- Zur Einführung -- Poesie des Schachs -- Zum Gedenken an A. S. Gurwitsch -- Deutsche Studienkunst (52 Studien deutscher und österreichischer Verfasser) -- Lösungen der 52 Studien -- Nachträge -- Verzeichnis der Studienverfasser -- Backmatter. Artikel-Nr. 9783110098419

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