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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 203 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher. Artikel-Nr. 301011/202
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03100227301-G
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Hardcover m. Schutzumschlag. Zustand: Sehr gut. 3. Aufflage 1968. 203 Seiten, Sehr guter Zustand. - Am 18. März 1927 wandte sich Arnold Zweig an Sigmund Freud mit der Bitte, ihm sein neuestes Buch »Caliban oder Politik und Leidenschaft. Versuch über die menschlichen Gruppeneffekte, dargestellt am Antise-mitismus< widmen zu dürfen. Damit beginnt ein Briefwechsel und eine Freundschaft zwischen dem Psychoanalytiker und dem Dichter. Schon in seinem ersten Brief schneidet Arnold Zweig - der Freud und seiner Lehre mehr Verständnis entgegenbrachte als die meisten medizinischen Fachkollegen - all die Themen an, die den Briefwechsel, der bis zu Freuds Tod (1939) dauerte, bestimmen: die Dichtung, die Psychoanalyse, die Palästina-Frage und, damit verbunden, die Probleme des Judentums und der aktuellen Politik. Beide hatten sie, als Juden verfolgt, das Land, in dessen Sprache sie schrieben, verlassen müssen. Obgleich Zweig immer in schwärmerischer Distanz an den »verehrten Vater Freud« schreibt, wagt er es durchaus, auch seinerseits Freud mit Themenvorschlägen zu reizen. Er unterstützt die Arbeiten an »Der Mann Moses und die monotheistische Religion«, geht obskuren Quellen nach, beschafft Gutachten von gelehrten Freunden aus Ägypten. Alle Briefe sind mit großer Offenheit und Wärme geschrieben. Der Leser nimmt nicht nur am »öffentlichen« Leben der Korrespondenten teil, sondern auch an ihren alltäglichen Sorgen, am Wohlergehen der beiden Familien. Man merkt, daß diese Briefe nicht mit dem Blick auf die Nachwelt geschrieben wurden, und nicht zuletzt deshalb sind sie interessant und aufschlußreich. (Klappentext) ISBN 9783100227300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297. Artikel-Nr. 1158415
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Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Briefwechsel | Sigmund/Zweig, Arnold Freud | Buch | 203 S. | Deutsch | Fischer, S. Verlag GmbH | EAN 9783100227300 | Verantwortliche Person für die EU: S. Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, 60596 Frankfurt am Main, produktsicherheit[at]fischerverlage[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 103401266
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Am 18. März 1927 wendet sich Arnold Zweig an Sigmund Freud mit der Bitte, ihm sein neuestes Buch 'Caliban oder Politik und Leidenschaft. Versuch über die menschlichen Gruppeneffekte, dargestellt am Antisemitismus' widmen zu dürfen. Damit beginnt ein Briefwechsel und eine Freundschaft zwischen dem Psychoanalytiker und dem Dichter, der Freud und seiner Lehre mehr Ver-ständnis entgegenbrachte als dessen Fachkollegen. Schon im ersten Brief Arnold Zweigs werden all die Themen angeschnitten, die den Briefwechsel, der bis zu Freuds Tod (1939) dauerte, bestimmen: die Dichtung, die Psychoanalyse, die Palästina-Frage und, damit verbunden, die Probleme des Judentums und der aktuellen Politik. Beide hatten sie, als Juden verfolgt, das Land, in dessen Sprache sie schrieben, verlassen müssen. Arnold Zweig berichtet unter anderem, daß er einen Nietzsche-Roman zu schreiben gedenkt. Freud kann diesem Plan nicht viel Sympathie entgegenbringen, denn dies soll weder eine getreue Biographie noch eine Würdigung Nietzsches werden, sondern ein Roman, der die Erkenntnisse der Politik - Zweig denkt an das gegenwärtige Nazi-Deutschland - und die der Psychoanalyse im Thema Nietzsche vereint. Freuds detailliert begründete Einwände verraten literarisches Feingefühl und ein ungewöhnliches Verständnis für das Handwerk des Schriftstellers. Obgleich Zweig immer in schwärmerischer Distanz an den »verehrten Vater Freud« schreibt, wagt er es durchaus, auch seinerseits Freud mit Themenvorschlägen zu reizen. Er unterstützt die Arbeiten an 'Der Mann Moses und die monotheistische Religion', geht obskuren Quellen nach, beschafft Gutachten von gelehrten Freunden aus Ägypten. Alle Briefe sind mit großer Offenheit und Wärme geschrieben. Der Leser nimmt nicht nur am »öffentlichen« Leben der Korrespondenten teil, sondern auch an ihren alltäglichen Sorgen, am Wohlergehen der beiden Familien. Man merkt, daß diese Briefe nicht mit dem Blick auf die Nachwelt geschrieben wurden, und nicht zuletzt deshalb sind sie interessant und aufschlußreich. Artikel-Nr. 9783100227300
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Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Gebunden. Zustand: New. Sigmund FreudSigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Maehren) Studium an der Wiener medizinischen Fakultaet 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie danach in der Wiener Privatpraxis B. Artikel-Nr. 4328994
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Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 203 Seiten Ungelesenes Remittenden-Exemplar m. Mängelkennzeichung am Fußschnitt, kann leichte Lagerungsspuren aufweisen. 9783100227300 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297. Artikel-Nr. 97013
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Anbieter: Blattner, Bad Radkersburg, Österreich
fester Einband. 3. Opbd., Umschl., 202 Seiten, 13,5 x 21,0 cm, Umschlag an Ecken und Kanten gestoßen und eingerissen Am 18. März 1927 wandte sich Arnold Zweig an Sigmund Freud mit der Bitte, ihm sein neuestes Buch "Caliban oder Politik und Leidenschaft. Versuch über die menschlichen Gruppeneffekte, dargestellt am Antisemitismus" widmen zu dürfen. Damit beginnt ein Briefwechsel und eine Freundschaft zwischen dem Psychoanalytiker und dem Dichter. Schon in seinem ersten Brief schneidet Arnold Zweig - der Freud und seiner Lehre mehr Verständnis entgegenbrachte als die meisten medizinischen Fachkollegen - all die Themen an, die den Briefwechsel, der bis zu Freud Tod (1939) dauerte, bestimmen: die Dichtung, die Psychoanalyse, die Palästina-Frage und, damit verbunden, die Probleme des Judentums und der aktuellen Politik. 466 gr. Artikel-Nr. A_0259
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