Zur�ck zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch - Kuhn, Ren� - Softcover

9783033022904: Zur�ck zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch - Kuhn, Ren�

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ISBN 10: 3033022901 ISBN 13: 9783033022904

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Zur�ck zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender Ren� Kuhn Rene Kuhn

Ren� Kuhn Rene Kuhn

Verlag: Kuhn (2010)

ISBN 10: 3033022901 ISBN 13: 9783033022904

Gebraucht Hardcover Anzahl: 1

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BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer
(Wahlstedt, Deutschland)

Bewertung

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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. 2010. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes �usseres f�r eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und k�nnen jeden Mann risikolos fertig machen, w�hrend Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von fr�her ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die M�nner den K�rzeren ziehen und den Kindern ihre V�ter genommen werden. ResultatViele M�nner misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr M�nner finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindr�cklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen R�cksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1 000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 �ber linke, ausgelumpte Frauen" l�ste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese Emp�rung" war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen f�hlten. Tausende Eintr�ge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdr�cken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der �ffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein besch�mendes Zeugnis f�r ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein �ffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungs�usserung tats�chlich ernst nimmt und das Pech" hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus M�nnersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes �usseres f�r eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und k�nnen jeden Mann risikolos fertig machen, w�hrend Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von fr�her ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die M�nner den K�rzeren ziehen und den Kindern ihre V�ter genommen werden. ResultatViele M�nner misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr M�nner finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindr�cklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen R�cksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1 000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zur�ck zur Frau"Prolog 1 Das Verdr�ngen der Weiblichkeit der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem f�llt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen die M�nner sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen nicht die Sch�nste gewinnt Attraktivit�t Der Schl�ssel zu Gl�ck und Erfolg Die Verm�nnlichung der Frau wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus Ursache des �bels Gleichberechtigung? F�r Frauen schon l�ngst erledigt Frauen k�nnen, M�nner m�ssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz privilegiert und geh�tschelt Der Schuss geht nach hinten los oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders F�r was sind eigentlich noch die Gleichstellungsb�ros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, St�ckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches �berlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repr�sentativ Boomende binationale Ehen Frauen�berschuss 3 Sprechverbote oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenzi�se Berichterstattung durch die seri�sen" Schweizer Medien Die Schweiz" emp�rt sich Hetzkampagne der Medien und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenl�sterer und Vogelscheuchenj�ger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Eintr�gen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pi�ces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche das allt�gliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeiche. Artikel-Nr. BN11147

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