Reseña del editor:
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und dem legendären Rennpferd "Zeus" ist Rebecca Chandler am Ende. Ihr Bruder sitzt im Rollstuhl, die Ranch ist dem finanziellen Untergang geweiht. Durch einen Zwischenfall auf der Rennbahn trifft sie auf den Araber Jafar Saleb Akim, der sich ungeniert in ihr Leben mogelt. Als Becky dann nur knapp einem Anschlag entgeht, beschließt Jafar, sie in sein Land mitzunehmen, um sie zu schützen, und um vielleicht doch den Weg zu ihrem Herzen zu finden. Dort erwartet aber nicht nur ihn einer seiner härtesten Kämpfe, auch Becky bangt um ihr Leben und nur das Entdecken der Liebe gepaart mit dem unzerstörbaren Band zu einem Pferd, erhält sie aufrecht. Nicht umsonst nennt man dieses Pferd "Den Teufel der Wüste"! Teil 2 dieser spannenden Abenteuergeschichte um Rebecca Chandler und ein unvergleichliches Pferd.
Biografía del autor:
Wie lebt man ohne Sandy Kien? Ohne sie zu kennen und zu erleben? Vermutlich genauso, wie bisher, da man nicht weiß, was man da versäumt hat. Die, die sie kennen, sagen, ich möchte es nicht mehr missen, sie kennengelernt zu haben. Sandy wuchs als ziemlich stiller, normaler, wenig auffallender Mensch in einer durchschnittlichen Familie in den Staaten auf. Der Vater Soldat, die Mutter Hausfrau, frönte man an den Wochenenden der Reiterei und unternahm gemeinsame Ausritte durch die Prärie Texas. Diese besondere Krankheit, die Liebe zu Pferden, ist Sandy geblieben. Nach einer normalen Schulzeit und einer ebenso normalen Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, bereits in Österreich, machte sie ihr Hobby zum Beruf. Sie stieg noch einmal in den Flieger um dort zu lernen, wo man schon seit Steinzeiten mit Pferden umzugehen versteht. In den Weiten des kalifonischen Weidelandes lernte Sandy das Pferd nicht nur als Partner beim Sport, sondern auch als Partner bei der täglichen Arbeit am Cattle kennen. Ein unentbehrlicher Helfer in Dimensionen, die sich hier niemand vorstellen kann. Aber was macht ein Mensch wie Sandy in der Freizeit, dann, wenn die Sporen beiseite gelegt und die Chaps an die Wand gehängt werden. Sie schreibt. Schreibt Geschichten, Storys und bringt zu Papier, was mit erstaunlicher Vorstellungskraft und Schreibkunst in ihrem Kopf entsteht. Ihre immerwährende Inspiration. Tiere. Tiere, die auffallen, und die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben oder noch immer spielen, dazu ihr unvergessener Trainer John Jack Black Hawk, Dakotaindianer und Pferdetrainer. Heute beschreibt man Sandy als resolut, selbstbewusst, lautstark, direkt, als Persönlichkeit, behaftet mit einer gewissen Komik und einer eigenen Sympathie. In ihrem Leben ist sie da, für ihre Kids, für ein Rudel Hunde, ihre Pferde und die Welt, die sie gerne mit ihren Lesern teilt. Sie schafft eigene Sphären, in die man abtauchen kann und aus denen man nicht mehr zurückkommen möchte. Sie kann den Verstand beflügeln und den Leser auf eine Reise mitnehmen, die er nicht mehr vergessen wird. Und das, nur mit geschriebenen Wörtern.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.