Reseña del editor:
Aus dem Epilog: Diverse Recherchen führten auf eine die bisherigen Untersuchungen und Ergebnisse ergänzende Spur hinsichtlich des Ursprungs der Familie vor dem 17. und 18. Jahrhundert. Es gibt verschiedene Fingerzeige, dass die Vorfahren aus einer Region stammten, die einst von Burgundern besiedelt wurde und heute teilweise zur Schweiz und teilweise zu Frankreich gehört. Damit ist zwar nicht gesagt, dass die Vorfahren Burgunder waren, die Möglichkeit, dass Burgunder darunter waren, bestünde jedoch. Einen wichtigen Hinweis liefert das von Harald v. D. im "Grundstein zu einer Geschichte der Familie von Denffer" erwähnte, nicht nur „abgeschliffene“, sondern wahrscheinlich auch durch Feuer und große Hitze beschädigte „alte Bernstein-Siegelpetschaft“ mit dem „alten Familienwappen” aus der bis heute weitervererbten „roten Samtkassette“ der Familie. Nach Entfernen einer festsitzenden, aber materialfremden Verschmutzung (wahrscheinlich Siegellack) zeigte sich ein schwebendes gleichschenkliges Kreuz, wie es die außerordentlich freiheitsliebenden Menschen auf dem Gebiet der heutigen Schweiz in der Zeit etwa ab 1300 n. Chr. zunächst in ihren Freiheits- und Unabhängigkeitskämpfen als Zeichen der Zusammengehörigkeit auf ihren - ansonsten unterschiedlichen - militärischen Feldzeichen führten.
Reseña del editor:
Aus dem Epilog: Diverse Recherchen und Überlegungen führten auf eine die bisherigen Untersuchungen und Ergebnisse ergänzende Spur hinsichtlich des Ursprungs der Familie von Denffer vor dem 17. und 18. Jahrhundert. Es gab verschiedene Fingerzeige, dass die Vorfahren aus einer Region stammten, die von Burgundern besiedelt wurde und heute teilweise zur Schweiz und teilweise zu Frankreich gehört. Damit ist nicht gesagt, dass die Vorfahren Burgunder waren, die Möglichkeit, dass Burgunder darunter waren, bestünde jedoch. Einen wichtigen Hinweis auf diese Herkunft liefert das von Harald v. D. im "Grundstein zu einer Geschichte der Familie von Denffer" erwähnte, nicht nur „abgeschliffene“, sondern wahrscheinlich auch durch Feuer und große Hitze beschädigte „alte Bernstein-Siegelpetschaft“ mit dem „alten Familienwappen” aus der bis heute weitervererbten „roten Samtkassette“ der Familie. Nach Entfernen einer festsitzenden, aber materialfremden Verschmutzung (wahrscheinlich Siegellack) zeigte es ein schwebendes gleichschenkliges Kreuz, wie es die außerordentlich freiheitsliebenden Menschen auf dem Gebiet der heutigen Schweiz in der Zeit etwa ab 1300 n. Chr. zunächst in ihren Freiheits- und Unabhängigkeitskämpfen als Zeichen der Zusammengehörigkeit auf ihren - ansonsten unterschiedlichen - militärischen Feldzeichen führten.
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