Reseña del editor:
Auszug: ...ein Mann soviel leiden und gelassen bleiben? (Benvolio tritt auf.) Benvolio. O Romeo, Romeo, der brave Mercutio ist todt- Romeo. Dieser unglukselige Tag, es ahnet mir, wird mehr andre nach sich ziehen- (Tybalt zu den Vorigen.) Benvolio. Hier kommt der rasende Tybalt wieder zuruk. Romeo. Lebend, im Triumph? und Mercutio ist erschlagen? Hinweg gen Himmel, zurukhaltende Sanftmuth, und du, feuer-augichte Wuth, sey nun meine Fuhrerin! Nun, Tybalt nimm den nichtswurdigen Kerl zuruk, den du vorhin mir gabst-Mercutio's Seele schwebt nicht weit uber unsern Hauptern und wartet auf die deinige-Du oder ich, einer von uns muss ihm Gesellschaft leisten. Tybalt. Du, armseliger Junge, der hier mit ihm zu lauffen gewohnt war, du sollst mit ihm. (Sie fechten; Tybalt fallt.) Benvolio. Romeo, hinweg, fliehe-die Burger lauffen zusammen, und Tybalt ist erschlagen-Steh nicht so sinnlos da-der Prinz wird dein Todes- Urtheil sprechen, wenn du ergriffen wirst-Hinweg, fliehe, fort! Romeo. O! Ich unglukseliger Ball des Gluks- Benvolio. Wie, du zogerst noch? (Romeo entweicht.) Dritte Scene. (Einige Burger treten auf.) Burger. Welchen Weg floh Tybalt, der den Mercutio ermordet hat? Wo floh er hin? Benvolio. Hier ligt Tybalt. Burger. Auf, Herr, geht mit mir-ich befehle dir's in des Fursten Namen, gehorche. (Der Prinz, Montague, Capulet, ihre Weiber, u. s. w. treten auf.) Prinz. Wo sind die schandlichen Urheber dieser Unruh? Benvolio. Gnadigster Herr, ich kan den ganzen ungluklichen Hergang dieses fatalen Zwists erzahlen; hier ligt, vom jungen Romeo erschlagen, der Mann der den tapfern Mercutio, euern Vetter erschlug. Lady Capulet. Tybalt, mein Neffe! O meines Bruders Kind! Unglukseliger Anblik! O weh mir, das Blut meines liebsten Neffen ist vergossen-Prinz, so wahr du diesen Namen verdienst, so lass unser Blut durch das Blut des mordrischen Montague gerochen werden. Prinz. Benvolio, wer war der Anfanger des Handels? Benvolio. Tybalt, .
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