Reisen Nach Butan Und Tibet - Softcover

Reseña del editor

Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1801. Nicht dargestellt. Auszug: ...?geh,M. Die großen Stiefel« nahmen uns Wunde«, sie dienten ihm aber die Kälte abzuhalten. Denn da d«S Holz in Tibet so rar ist, kann man dort die Fußbodest nicht mir Brettern belegen, sondern man Muß platge Sreine oder Fliesen dazu nehmen, daher sie im Wime? sehr an Krämpfen und Rheumatismen leiden. Ken folgenden Tag ward ich von dem Mundschenk eingeladen, der auch in unser« Pallaste wohnte, und wurde durch viele Zimmer und Gänge, auf Treppen aus und abgeführt, ehe wir zu ihm gelangten. Sein Zimmer ward durch einen Walto« erleuchtet. Mir Gardien«« von Ziegenhaaren versehen, Und da s gegen Süden lag, ward es selbst im Winter bey dem in diesem Lande immsr heitern Himmel von den Strahlen der Ss«ne erwärmt. Unter allerlen Gesprächen kame« wir auch auf den Kaiset von China. Er wollte ihm zwar keine Oberherrschaft über Tibet zugestehen, dennoch hielt er ihn, so wie seine Vffitianten in Lassa, Und seinen Sberbefehlshabtt dörr, welcher LamRimbochai genannt wird, in Ehren. Letztere? hat« die ganze wettliche Gewalt in Lassa an sich gerissen. Der Mundschenk, der auch den Titel Sadik führt, welcher eine Menge verschiedener Ehrenämter bezeichnet,, ist der zwepte dem Ra«ge nach üM Hofe des Lama. Er war von Geburt ein MantschU, uud vom verstorbene« Lama erzogen. Der Changea Lama, der oberste Geists liehe am Hofe des Kaisers von China und welcher wie sein Herr zu den Tunguse« gehört, hütte ihn seine« «achherigek Herrn empfohlen. Diese« hatte er auch Nach «hin« begleitet, und der Kaiser ihn bey seiner Anwesen« Heit mit einm besondern Titel beehrt. Kurz vor dem Tode seines H...