Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1900. Nicht dargestellt. Auszug: ... I. Kapitel. Lysimachos Satrap und König von Thrakien (323--301). Bei der Satrapieenverteilung erhielt Lysimachos Thrakien. Gegen Makedonien war seit Philipp II. der Nestos die Grenze; im Norden scheint sie durch die Niederlage des Zopyrion bedeutend zurückgeschoben worden zu sein. Wir wissen allerdings nicht, wie weit die Strategie Thrakien sich erstreckte, als Alexander nach Asien zog. Auch das Verhältnis, in welchem die westlichen Pontusstädte zu Philipp standen, entzieht sich einer genauer n Beurteilung.') Aus der Geschichte, welche uns Jordanes c. 10 (nach der Getengeschichte des Dio) erzählt, wie die gotischen Priester (Heiligen, pii) die Stadt Olbia vor Plünderung geschützt, können wir in dieser verstümmelten Form nicht mehr viel entnehmen; gerade das wesentliche, ob ein Abhängigkeitsverhältnis eingetreten ist, lässt sich nicht erkennen. Schäfer II, 420 sagt, Philippos habe sich an der Pontosküste festgesetzt, indem er darauf hinweist, dass nach Justin IX, 2, 1 Apollonia von ihm abhängig war.2) Droysen I, 1, S. 201, der ihn mit dem C. I. A. II, 123 geehrten identifiziert.--Niese S. 63 hält an Lysimachos fest; Entscheidung bringt nur die Feststellung der besten Lesart. Einen Makedonier Alkimachos kennen wir aus Hypereides frg. 77; er wird dort zusammen mit Antipatros athenischer Bürger genannt. Anaximenes frg. 17 (script. AI.) spricht von einer Rede desselben, gegen die Demosthenes Einsprache erhob (Schäfer III, 1, S. 161, Anm. 2, Droysen I, 1, S. 242, Anm. 2, nehmen an, es sei die Gesandtschaft betr. die Trieren gewesen anno 333). Das scheint wahrscheinlich. ') Niese, S. 171, Anm. 2, vermutet, sie seien von Philipp unterworfen worden. 2) ...
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