Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1907. Nicht dargestellt. Auszug: ... Wechsel'Stil Empsindungen sollten ausgedrückt werden. Das Himmelreich, in das Himmelreich hineingehen, ich bin die Türe, ich bin die rechte Speise, wer mein Fleisch ißt usw., in solche Verbindungen der dürren Wirklichkeit ist das Geistige hineingezwängt. Man kann den Zustand der jüdischen Bildung nicht einen Zustand der Kindheit, und ihre Sprache eine unentwickelte kindliche Sprache nennen; es sind noch einige tiese, kindliche Laute in ihr ausbehalten oder viel» mehr wieder hergestellt worden, aber die übrige schwere, gezwungene Art sich auszudrücken ist vielmehr eine Folge der höchsten Mißbildung des Volks, mit welcher ein reineres Wesen zu kämpsen hat, und von welcher es leidet, wenn es sich in ihren Formen darstellen soll, welche es nicht entbehren kann, da es selbst zu diesem Volke gehört. Der Ansang des Evangeliums des Johannes enthält eine Reihe the» tischer Sätze, die in eigentlicherer Sprache über Gott und Göttliches sich ausdrücken; es ist die einsachste Reslexionssprache zu sagen: Jm Ansang war der Logos, der Logos war bei Gott, und Gott war der Logos; in ihm war Leben. Aber diese Sätze haben nur den täuschenden Schein von Urteilen, denn die Prädikate sind nicht Begrisse, Allgemeines, wie der Ausdruck einer Reslexion in Urteilen notwendig enthält; sondern die Prädikate sind selbst wieder Seiendes, Lebendiges; auch diese einsache Reslexion ist nicht geschickt, das Geistige mit Geist auszudrücken. Nirgend mehr als in Mitteilung des Göttlichen ist es sür den Empsangenden notwendig, mit eigenem tiesem Geiste zu sassen; nirgend ist es weniger möglich, zu lernen, passiv in sich auszunehmen, ...
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