Inhaltsangabe
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1818. Nicht dargestellt. Auszug: ... Acht und dreißigstes Kapitel. ' Reise nach Turin. Hierauf begaben wir uns in Gesellschaft einer schwächlichen, und überall mit Schwären und Ausschlag fast gänzlich bedeckten Genueserin, deren Krankheit indeß leider, nicht so groß war, paß sie ihr nicht einen hohen Grad von Empfindsamkeit zu äußern »erstattet hätte, und eines etwas vorwitzigen MauMeamten Sr. Sardischen Majestät ziemlich verdrießlich auf den Weg nach TUrin, Auf der, Höhe hinter Genua nahmen wir traurig vom Meere Abschied, unserm steten Begleiter, der uns in seinem leuchtenden Spiegel bisweilen alle Herrlichkeiten der Erde ge-. zeigt hatte, bisweilen uns aber auch, mit seiner stürmen-^ den Bercdtsamkeit, in, wilder Majestät erschienen war. / Wir zogen langsam die steile Boechetta hinauf, ein . ödes, formloses Gebirge, ohne das geringste Interesse, so wie überhaupt die ganze Gegend bis nach Turin, wenn ^ man das Thal von.Polcevera und die Ebene von Turin selbst ausnimmt, wenig oder gar keinen Reiz hat. Nachdem wir auf der Höhe angekommen waren, trat ein trotziger Mensch, ohne alle Uniform, mit einer Flinte zu uns und verlangte unsere Pässe. Wir versicherten ihm, daß wir keinesweges gesonnen seyen, ihm dieselben zu zeigen, da wir nicht wüßten, was er vorstelle; das nahm der Mann außerordentlich übel, und es wäre beinahe zu schlimmen Handeln gekommen, wenn nicht der ganz vernünftige, und unisormirte Brigadier herbeigekommen wäre und uns. aus einander gesetzt hätte, daß sie Diener des sogenannten Buon Goserno oder der Sardischen Polizey wären und ' , ' -- 279 -- Gewalt über alle Personen zwischen Piemontesische...
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Reseña del editor
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1818. Nicht dargestellt. Auszug: ... Acht und dreißigstes Kapitel. ' Reise nach Turin. Hierauf begaben wir uns in Gesellschaft einer schwächlichen, und überall mit Schwären und Ausschlag fast gänzlich bedeckten Genueserin, deren Krankheit indeß leider, nicht so groß war, paß sie ihr nicht einen hohen Grad von Empfindsamkeit zu äußern »erstattet hätte, und eines etwas vorwitzigen MauMeamten Sr. Sardischen Majestät ziemlich verdrießlich auf den Weg nach TUrin, Auf der, Höhe hinter Genua nahmen wir traurig vom Meere Abschied, unserm steten Begleiter, der uns in seinem leuchtenden Spiegel bisweilen alle Herrlichkeiten der Erde ge-. zeigt hatte, bisweilen uns aber auch, mit seiner stürmen-^ den Bercdtsamkeit, in, wilder Majestät erschienen war. / Wir zogen langsam die steile Boechetta hinauf, ein . ödes, formloses Gebirge, ohne das geringste Interesse, so wie überhaupt die ganze Gegend bis nach Turin, wenn ^ man das Thal von.Polcevera und die Ebene von Turin selbst ausnimmt, wenig oder gar keinen Reiz hat. Nachdem wir auf der Höhe angekommen waren, trat ein trotziger Mensch, ohne alle Uniform, mit einer Flinte zu uns und verlangte unsere Pässe. Wir versicherten ihm, daß wir keinesweges gesonnen seyen, ihm dieselben zu zeigen, da wir nicht wüßten, was er vorstelle; das nahm der Mann außerordentlich übel, und es wäre beinahe zu schlimmen Handeln gekommen, wenn nicht der ganz vernünftige, und unisormirte Brigadier herbeigekommen wäre und uns. aus einander gesetzt hätte, daß sie Diener des sogenannten Buon Goserno oder der Sardischen Polizey wären und ' , ' -- 279 -- Gewalt über alle Personen zwischen Piemontesische...
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