Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1834. Nicht dargestellt. Auszug: ... §. 76. Verhältnisse bei Suwarow. Marsch über den St. Gotthard. Aus dem §. 70. erinnern wir uns was das eigentliche nächste Ziel Suwarows bei seinem Vordringen über den St. Gotthard und durchs Reußthal war, nämlich sich mit Hotze zwischen dem vierwaldstätter und züricher See in der Gegend von Schwyz und Einsiedeln zu vereinigen. Wenn die Ausführung dieses Planes durch keinen Zwischenfall gestört wurde so kamen, da Hotze inelusive der russischen Verstärkung 30,000 Mann stark sein sollte und Suwarow 20,000 mitbrachte, nach Abzug einiger Tausend Mann Verlust auf jenen Raum der ungefähr nur 3 Meilen Breiteausdehnung hat, gegen 50,000 Mann zusammen, während Korsakof mit einigen 20,000 an der Limmath blieb. Hätte die französische Macht sich diesem Verhaltniß ganz entsprechend getheilt, so würde es dem General Massena der vom St. Gotthard bis zum Rhein nur etwa 60,000 Mann hatte, schon schwer geworden sein zwischen beiden Seen eben so stark zu erscheinen. Allein man rechnet in einem solchen Falle immer etwas darauf daß dem Gegner ein Theil unserer Maaßregeln verborgen bleibt und daß es ihm darum nicht gelingt seine Machtvertheilung ganz angemessen einzurichten; der an der Limmath für den 26. befohlne Angriff sollte gleichfalls in diesem Sinne wirken. So dachte man sich wohl die Sachen im Suwarowschen Hauptquartier und hoffte darum, wenn man einmal über Schwyz hinaus wäre, alle Schwierigkeiten überwunden zu haben, weil 1. die wahrscheinliche Überlegenheit in der Zahl, 2. das Prinzip des Angriffs, 3. die Energie Suwarows, der moralische Eindruck des ganzen Marsches und der über Le Courbe bis dahin erfocht...
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