Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1854. Nicht dargestellt. Auszug: ... ren Abschied zu nehmen. -- Das ist der härteste Schlag, der uns tressen konnte. Mit nur zu großem Recht rechnete Napoleon aus die Feigheit und halten Maßregeln dieser Leute. Mich konnte nur der Ge» danke, unter einem Minister, wie Sie, zu arbeiten, diesem Staate besreunden. Was heißt nun bleiben? Die Gesahr lausen, zu diesen Menschen, die jetzt am Ruder sind, herabzusinken, statt sich zu erheben! Nein, meine politische Eristenz in diesem Staate ist geendet. Keine Verlockungen sollen mich sangen. Ich scheide. Mögen Euer Ercellenz aber weg Ihren Blick über den Nebel des herabgewürdigten Zeitalters aus den letzten Strah» len des scheidendes Lichtes alles Guten und aller Grö» ßen ausruhen lassen, und dann ein Angedenken scheu» ken "" Er schließt mit den Worten, die leider wer nicht unterschreiben muß: „„Der ungeheure, un» begreifliche Bries gehört der Geschichte an. Nur durch ein solches Maß der Verblendung läßt sich der Gang der Auslösung begreisen, der dieses Land zum Untergange gesührt hat."" „Der Bries ist das nngeheure Document einer Geschichte, welche die Nachwelt unbegreislich sinden wird," setzte der Vorleser hinzu, indem er das Taschenbuch dem Grasen zurückreichte. Waltron hatte einige lange Züge aus der Pseise gethan, dann hub er nach einer allgemeinen Pause an: „Ihr Herren, die Ihr Geschichte machen wollt vor der Zeit, wie leicht Ihr Euch selbst täuscht! Wenn die Zeit heran ist, wo man das sür werth hält auszuschreiben, was uns jetzt passirt, wird man alles das ganz begreiflich sinden, was uns als Unerhörtes echaussirt hat. Denkt doch nur zum Erempel an unser heili...
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