Reseña del editor:
Buchen können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1813. Nicht dargestellt. Auszug: ... des romantischen Geistes vielmehr den Eror« zismus desselben; der Roman sollte dem we, nigen Romantischen, das etwa noch in der Wirklichkeit glimmt, steuern und wehren. Ihr Roman als ein unversifiziertes Lehrgedicht wurde ein dickeres Taschenbuch für Theo, logen, für Philosophen, für Hausmütter. Der Geist wurde eine angenehme Einkleidung des Leibes. Wie die Schüler sonst in den Schuldramen der Jesuiten sich in Verba unh deren Flerionen, in Vokative, Dativen.s.w. verkappten und sie darstellten: so stellten Men« scher,, Chmaktere Paragraphen, und Nutzan, Wendungen und eregetische Winke, Worte zu ihrer Zeit, heterodore Nebenstunden vor; der Poet gab den Lesern, wie Basedow den Kin« dern, gebacken« Buchstaben zu essen. Allerdings lehrt und lehre die Poesie und also der Roman, aber nur wie die »lume durch ihr blühendes Schließen und Oeffnen «nd selber durch ihr Duften das Wetter untz die Zeiten des Tags wahrsagt; hingegen nie werde ihr zartes Gewächs zum hölzernen Kan« zel« und Lehrstuhl gefjllet, gezimmert und ver« schränkt; die Holz - Fassung, und wer darin steht, ersetzen nicht den lebendigen FrühlingsDuft. -- Und überhaupt was heißet denn Lehren geben? Bloße Zeichen geben; aber voll Zeichen steht ja schon die ganze Welt, die ganze Zeit; das Lesen dieser Buchstaben eben fehlt; wir wollen ein Wörterbuch und eine Sprachlehre der Zeichen. Die Poesie lehrt lesen, indeß der bloße Lehrer mehr unter die giffern als Entzifferungs, Kanzlisten gehört. Ein Mensch, der ein Urtheil über die Welt ausspricht, gibt uns seine Welt, die verklei« nerte, abgerißene Welt, statt der lebendigen aus« gedehnten, oder auc...
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