Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1893 edition. Auszug: ...treffen und fortbilden und darin jedes zu ihrem Recht kommen konnen, als moralische Beispiele nehmen und vor der kleinen Psyche, die ja nun jede Molekel unwiderleglich besasse, allen Respekt haben. Allein--er selbst neigt mehr der Ansicht zu, dass jene die Atome treibende Kraft keine atomeigene, sondern ubertragbar wirkende, nicht der Affinitat (Anziehung), sondern vielleicht eher der Elektricitat vergleichbare ist; auch er muss einen ratselhaften Kern des Protoplasmaleibes als vermutlichen Centraisitz der ratselhaften vitalen Kraftewirkungen ansehen und findet, je hoher hinauf, desto deutlicher, die Macht der nicht stoffeignen und der psychischen Krafte uber die Stoffatome mit ihren Kraftebesitztumern. Die Protoplasten sind Kunstler, Werkzeug und plastischer Stoff zugleich, und die plastische und psychische Begabung vervollkommnet sich von Stufe zu Stufe.--Bei Haeckel ( die Perigenesis der Plastidule" 1876, S. 38) finden wir das Wort: Lust und Unlust, Begierde und Abneigung, Anziehung und Abstossung mussen allen "Massenatomen gemeinsam sein, denn die Bewegungen der Atome, die bei Bildung und Auflosung einer jeden chemischen Verbindung stattfinden mussen, sind nur erklarbar, wenn wir ihnen Empfindung und Willen beilegen." Die Allbelebung, ohne die wir uns die Welt metaphysisch nicht denken konnen, weist uns auf das hochste und unfassbarste Problem, den Ursprung des Lebens, die Quelle alles Seelischen, das die Welt durchflutet. In Lebenstiuten, im Thatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Webe
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