Reseña del editor:
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Teckbahn, Papierfabrik Scheufelen, Schopflocher Torfmoor, Schwarze Lauter, Wolfsschluchthöhle, Edition Erdmann, Gußmannshöhle, Burg Sulzburg, Ruine Sperberseck, Ruine Wielandstein, Weiße Lauter, Gutenberger Höhle, Ruine Hohengutenberg, Ruine Wuelstein, Brucken, Oberlenningen, Schlattstall, Unterlenningen,. Auszug: Lenningen – Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lenningen Lenninger TalLenningen liegt am Rande der Schwäbischen Alb in 397 bis 830 Meter Höhe, die Ortsteile Hochwang und Schopfloch liegen bereits auf der Alb. Auf dem Gemeindegebiet vereinigen sich die Gutenberger Lauter und die Schlattstaller Lauter zur Lauter, die später in den Neckar mündet. Angrenzende Gemeinden sind im Osten Wiesensteig (Landkreis Göppingen), im Süden Römerstein und Grabenstetten (beide Landkreis Reutlingen), im Westen Erkenbrechtsweiler, im Nordwesten Owen und im Norden Bissingen an der Teck und Neidlingen (alle Landkreis Esslingen). Lenningen besteht aus den sieben Ortsteilen Brucken, Unterlenningen, Oberlenningen, Hochwang, Schlattstall, Gutenberg und Schopfloch, bzw. aus den fünf ehemals selbstständigen Gemeinden Gutenberg, Oberlenningen, Schlattstall, Schopfloch und Unterlenningen. Die offizielle Bezeichnung der Ortsteile ist identisch mit den Ortsteilnamen. Sie bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, zudem bilden die Ortsteile Gutenberg und Schopfloch Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher. Zur ehemaligen Gemeinde Gutenberg gehören das Dorf Gutenberg und der Weiler Krebsstein sowie die abgegangenen Ortschaften Auf dem Heiligenberg, Sperberseck und Burg Wuelstein. Zur ehemaligen Gemeinde Oberlenningen gehören das ...
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