Reseña del editor:
This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1822 edition. Excerpt: ...dalsjede Fleischer, der Zahl mach, so viel Vieh ini den Woche schlachten diirfe, Theile des Publikums' fast-tu-tentbehrlich rsind', gehort das Bie r.l Dasselbe ist in Bierlandern ein Bedurfngifs der ersten Nothwendigkeit, und hat daher' auf iden Gesundheitszustand der _Einwohner einen grofsen Einflufsr' -i Daher mussen die Bierhrauereien-unter die Aufsicht der Polizei gestellt, und die Brauer angehaltenfwerden, ihr Gewerbe nicht nachi.einem hergebrachten Schlendrian, sondern nach Grundsatzen auszuuben, sich des besten, ausgesuchtesten Getreides zu bedienen, und zu einer bestimmten MasseIBier auch ein 'bestimmtes_, Ma_a.l ' Malz in Anwendung zu setzen. So lahgel eine, solchel polizeiliche Kontrolle nicht eingefuhrt list, wird man auch 'vergeblich isieh nach Bier umsehen "' besonders in'-den-kleinen Provinzial Stadten. "1"'"" ' ' ' f' I Jedem Brauer-mufs es von 'der Polizei zur Verbindlichkeit gemachtwerden, sich mit einer, seinem'-Absasze angemessenen Quanti.tat von Lcentszger'I1ier zu versehen, ldamitves lin'-den Sommermonaten hieranuiichtl fehle. Mit dem Verzapfen dieses Lagerbiers darf 'er aber vor'dem.Monat Juni nicht anfangen. der Speisen und Getrankefzu bedienewpflegt, konnen theils durch absichtliche Verfalsbliung zufrieden, sb soll man Chemiker daruber entscheiden lassen, = welche, nach einer vorgenommenen Scheidung, in einem Bericht uber die Eigenschaft des Essigs ihre Meinung sagen. ' . Jeder Essig, der fu
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