20/1998, Sternzeichen
DER SPIEGEL
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In den Warenkorb legenTitel Das ist ein Hammer : Mit Daimler-Chrysler entsteht die erste Welt AG unter deutscher Führung - die neue, globale Wirtschaftswelt wird Wirklichkeit. Die Fusion verändert nicht nur den deutschen Vorzeigekonzern - der gesamten Wirtschaft des Landes steht ein Umbruch bevor. (S. 104) * Wir schreiben die Story fort : Daimler-Chef Jürgen Schrempp über die Folgen der Fusion mit dem US-Konzern Chrysler für den Automobilbauer und den Standort Deutschland (S. 108) * Größer, stärker, mächtiger: Eine gigantische Fusionswelle hat die weltweite Wirtschaft erfaßt, immer größere Konzerne schließen sich zusammen. Der ökonomische Sinn ist umstritten. (S. 118) 22 SACHSEN-ANHALT - Politik nach Hausmacher Art: Die von den Bonner Parteizentralen gewünschte Große Koalition ist nur vordergründig an einer Erklärung zum Umgang mit der DVU gescheitert. Zu eigenwillig sind die Auffassungen über Politik vor Ort, als daß man sich in Magdeburg fremdbestimmen ließe. * 26 Mit aller Härte reagieren : SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder über die Regierungsbildung in Sachsen-Anhalt, den Umgang mit Rechtsextremisten und ein neues Bündnis für Arbeit * 30 RENTEN - Alle von der Rolle: Die Union hält einen unliebsamen Bericht über die Zukunft der Alterssicherung zurück - die unpopulären Empfehlungen sollen die Wähler nicht verschrecken. * 34 EUROPA - Eine blamable Vorstellung : Dem deutschen Regierungschef ist die Regie in Europa entglitten. Der Brüsseler Gipfel war auch wegen Kohls unprofessioneller Vorarbeit ein Chaos. Die Wahlkampagne des Euro-Kanzlers muß neu geplant werden. 42 CDU/CSU - Die chinesische Lösung: Ramponiert, aber unverzagt geht Unions-Fraktionschef Wolfgang Schäuble nach dem Gezänk um sein Zukunftsprogramm in den Bremer CDU-Parteitag. Eine Große Koalition unter seiner Führung gilt vielen als letzter Weg zum Machterhalt. Von Walter Mayr * 48 DROGEN - Stoff vom Staat: Die Union nimmt still Abschied von ihrer harten Drogenpolitik und will kontrollierte Heroinabgabe erlauben - aber erst nach den Wahlen. * 52 SACHSEN - Tip vom väterlichen Freund: Geht es um die Stasi-Vergangenheit im eigenen Lager, schaut die sächsische CDU gezielt weg: Der ehemalige Fraktionsvorsitzende Herbert Goliasch war IM Henri Guhl . * 58 BERLIN - A little bit of Hollywood : Mit einem Rosinenbomber-Flug und Gedenkreden feiern Deutsche und Alliierte die Berliner Luftbrücke - allen voran Bill Clinton und Helmut Kohl. * 62 NAHVERKEHR - Schwarzfahren lohnt sich: Im brandenburgischen Templin gilt für Busse der Nulltarif. Der Modellversuch ist derart erfolgreich, daß weitere Kommunen nachziehen wollen. * 66 JUSTIZ - Nur ein Indianerspiel : Zweimal Lebenslang im Ellwanger Drückermord-Prozeß . Eine selten grausame Tat, deren letztes Motiv auch nach dem Urteil unklar bleibt. Von Alexander Smoltczyk 78 Unsere Leute brauchen Teamgeist : Siemens-Personalchef Peter Pribilla über die Ausbildungsmängel an deutschen Hochschulen und die weltweite Suche nach Führungskräften * 84 Sex und Alkohol sind strikt verboten : Ein Studium in Amerika gilt vielen deutschen Studenten als perfekter Karriere-Start. Doch die akademischen Gepflogenheiten in den USA sind gewöhnungsbedürftig. * 90 Wir haben zu lange geschlafen : Der niederländische Wissenschaftsminister Jo Ritzen über die Vorzüge von Ranglisten und Studiengebühren 210 PHILOSOPHEN - Der satte Fisch: Die geistigen Väter der Revolte von 1968, Adorno und Marcuse, waren tief zerstritten - das zeigt eine neue Studie, die mit bisher unveröffentlichten Dokumenten die Dramatik jener Ereignisse nachzeichnet. Von Reinhard Mohr * 214 KUNST - Zarathustras Adlernest: Zum erstenmal werden in großem Stil die Skulpturen, Häuser und Landschaften von Max Ernst ausgestellt - ein exzentrisches Panorama im Pariser Centre Pompidou. * 218 Die Droge bin ich : Der Theaterregisseur, Schriftsteller und Maler Einar Schleef über die Einsamkeit des Künstlermenschen, seine Kindheit in der DDR und seinen Uraufführungs-Triumph mit Elfriede Jelineks Sportstück , das nun beim Be.
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