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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Focke /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,3x30,3cm von Barbara Focke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Focke (* 1945 in Arolsen[1]) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Focke wurde in Nordhessen geboren. Sie absolvierte eine Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen.[2] Sie hatte im Verlauf ihrer Karriere zahlreiche Engagements als Theaterschauspielerin. Focke spielte ein breites Repertoire, das Stücke von William Shakespeare, das klassische europäische Theaterrepertoire, die deutschsprachigen Autoren der Klassik, insbesondere aber auch Stücke der Moderne und des zeitgenössischen Theaters umfasste. Focke wurde anfangs im Rollenfach der jugendlichen Heldin und der jugendlichen Liebhaberin besetzt, übernahm jedoch bald auch verstärkt das Charakterfach. Ihr erstes Festengagement hatte sie am Staatstheater Oldenburg (1975-1977). Dort spielte sie unter anderem die Titelrolle in Minna von Barnhelm (1975), die Natascha in Drei Schwestern (1976) und 1977 die Nadeshda in dem selten gespielten Theaterstück Barbaren von Maxim Gorki. Danach war sie als freie Schauspielerin und als Gastschauspielerin an verschiedenen Theatern tätig. Es folgten Engagements an den Hamburger Kammerspielen (1978, als Hausmädchen Mitzi in dem Kriminalstück Scherz beiseite von Agatha Christie, Regie: Jürgen Roland; 1979 als Schwiegertochter Marianne Neumeister in dem Schwank Der Raub der Sabinerinnen) und am Hamburger Thalia Theater (1982, als Mutter in einer Bühnenfassung von Peter Pan, Regie: Knut Hinz). 1980 gründete Focke in Hamburg das ?Theater der Teilung?, das sie bis heute leitet.[3] Dort war sie regelmäßig als Schauspielerin und Regisseurin tätig und realisierte zahlreiche eigene Inszenierungen, unter anderem Duett für eine Stimme von Tom Kempinski (1989/1990), Maria Stuarda von Dacia Maraini (1991), Die Töchter von Catherine Hayes (1991/1992), Die Kleider des Stars von Helmut Kajzar (1992/1993) und Kunst (2009). Seit Ende der 1990er Jahre begann sie, auch an anderen Bühnen regelmäßig Regie zu führen; unter anderem inszenierte sie 1997 die Uraufführung des Stückes Allergie von Verena Kanaan am Theater Drachengasse in Wien und 1998 die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes Jordan (Anna Reynolds/Moira Buffini). 1998 führte sie Regie bei der Inszenierung des Theaterstücks Die Zoogeschichte von Edward Albee an der Komödie Winterhuder Fährhaus. In den 1980er Jahren arbeitete sie als Schauspielerin häufig in Wien. Sie trat am Volkstheater Wien (1983 als Mutter in Vatermord von Arnolt Bronnen, Regie: Wilfried Baasner; 1986/1987 u. a. als Generalin in der Revue Weihnachten an der Front von Jérôme Savary) und 1985/1986 bei den Wiener Festwochen, als Frau Bergmann (Wendlas Mutter) in Frühlings Erwachen, auf. 1986 trat sie bei den Domfestspielen Bad Gandersheim in der Rolle der Magd Olivia in der Shakespeare-Komödie Was ihr wollt auf. In den 1980er Jahren wirkte sie auch bei zwei Tourneetheater-Produktionen der Theaterproduktion Landgraf mit, so 1987/88 in Jacques, der Fatalist und 1989/90 als Madame Jourdain in Der Bürger als Edelmann. Weitere Rollen übernahm sie an den Westfälischen Kammerspielen in Paderborn (1992 als Mutter in Hase Hase), am Rheinischen Landestheater Neuss (dort 2002 die Titelrolle in dem Schwank Charleys Tante) und seit 2003 wieder an den Hamburger Kammerspielen. Dort trat sie zuletzt, unter der Regie von Michael Bogdanov, 2006 in dem Theaterstück Der Garderobier von Ronald Harwood auf.[4] Film und Fernsehen Focke wirkte auch in einigen Kinofilmen mit. Sie spielte die Rolle von Davids Mutter in dem österreichischen Liebesfilm Herzklopfen (1985), Simons Mutter in dem Liebesdrama Hunger - Sehnsucht nach Liebe (1997) von Dana Vávrová, als überzeugte Nazi-Nachbarin Frau Ude in dem Liebesfilm Aimée & Jaguar (1999) und in den deutschen Filmkomödien Kebab Connection (2004) und Am Tag als Bobby Ewing starb (2005) mit. Seit den 1990er Jahren arbeitete Focke hauptsächlich für das Fernsehen. Sie war in zahlreichen Fernsehfilmen und Fernsehserien in unterschiedlichen Rollen zu sehen. Sie verkörperte elegante Damen, verhärmte Gattinnen, mitfühlende Hausangestellte und Großmütter, oft auch Autoritätspersonen. Fernsehfilme In der Donna Leon-Verfilmung Venezianische Scharade (2000) verkörperte sie die Rolle der Signora Mascari, die sich an die Polizei wendet und den toten Transvestiten als ihren seit einer Woche vermissten Mann identifiziert. In den ARD-Liebesromanzen Der Zauber des Rosengartens (2000) und Lauras Wunschzettel (2005) spielte sie jeweils die Mutter der weiblichen Hauptdarstellerinnen Barbara Wussow und Christine Neubauer. 2002 war sie in dem Filmdrama Die Novizin an der Seite von Kathrin Kühnel als Novizenmeisterin Schwester Bénédicta zu sehen. In der ZDF-Komödie Alter vor Schönheit (2008) übernahm sie die kurze, aber einprägsame Nebenrolle der Firmenchefin Frau Bechtel, die sich für eine Werbekampagne mit älteren, nicht-retuschierten Models ausspricht. In dem romantischen Liebesfilm Schwarzwaldliebe (2009) stellte sie, an der Seite von Siegfried Rauch, mit schwäbischem Idiom die liebevolle Altbäuerin Gertrude Lindner dar. In dem ZDF-Sonntagsfilm Das Paradies in uns (2013) aus der Herzkino-Reihe spielte sie die Mutter der weiblichen Hauptfigur, die von Katja Flint dargestellt wurde. In dem Fernsehfilm Drei Väter sind besser als keiner (Erstausstrahlung: März 2016) hatte sie zwei Kurzauftritte als Schwägerin eines verstorbenen Pastors, die heimlich in ihn verliebt war. In dem ZDF-?Herzkino?-Film Katie Fforde: Du und ich (Erstausstrahlung: Mai 2016) spielte sie die Mitbesitzern einer Apfelplantage und Mutter der männlichen Hauptfigur. In der ZDF-Krimireihe Unter anderen Umständen hatte sie in der Episode Liebesrausch (Erstausstrahlung: Dezember 2017) eine Nebenrolle als Schwiegermutter der ermittelnden Kriminalhauptkommissarin Jana Winter (Natalia Wörner). In dem Helen-Dorn-Krimi Die letzte Rettung (2021) spielte sie die.