Der Morgen Gorki Maxim (14 Ergebnisse)

8°. 375 Seiten. OLeinen. Der Einband etwas angestaubt, sonst ein sauberes Exemplar! (KNLL VI, 684) Die erste deutsche Ausgabe dieser Sammlung autobiographischer Schriften und Memoiren. Enthalten ist: 'Meine Universitäten', 'Ich werde Nachtwächter', 'Die Korolenkozeit', 'Von der Schädlichkeit der Philosophie', 'Meine erste Liebe' und 'Wladimir Korolenko'.

Gelbes OLn., OSchu., gr.8°, 210(2) S., Mit Illustrationen von Wladimir Goussenko. Zustand: Der Schutzumschlag etwas gebrauchsspurig sonst sehr gut-ungelesen.

2. Auflage. 14,5 x 20,5 cm 95 S. Fester Pappband. Buch (innen) mit leichten Gebrauchsspuren; Besitzvermerk mehrfach gestempelt ; Einband mit Gebrauchsspuren aus dem Inhalt: Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Kunde: Ein ganzer Zug mit Kindern wird erwartet. "Es lebe das junge Parma!" - Die Späße eines Clowns und die schimmernde Zirkusarena versetzen Mischka in eine Traumwelt. Vergessen ist die Arbeit in der Ikonenwerkstatt, vergessen sind Schläge und grobe Worte. - Trotz aller Bitternis und Härte bewahren sich Maxim Gorkis Helden die Freude am Leben und die Liebe zu den Menschen. Die neun Märchen und Erzählungen dieser Auswahl künden von der unermüdlichen Suche nach einem besseren Morgen.

Zustand: as new. Neuwertig, ungelesen, gebundene Ausgabe, im schönen Original-Schuber, OHNE Mängelstempel: 306 (6) Seiten mit Reproduktionen nach Originalzeichnungen von Alexander Puschkin. 18 x 11 cm, mit goldgeprägtem Rückentitel in illustriertem Original-Schmuckschuber.- Mit Beiträgen von Nikolai Gogol, Alexander Ostrowski, Iwan Turgenjew, Fjodor Dostojewski, Maxim Gorki, Valeri Brjussow, Alexander Block, Anatoli Lunatscharski, Andrej Platonow, Marina Zwetajewa, Daniil Granin und anderen über Puschkin.

OBroschur. Zustand: Gut. 12 S. mit Abb., 1 lose Bl. Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Texte u.a.: Fragen an Vratislav Blazek. Ehrlich, offen u. anschaulich: Stellungnahme der FDJ zur deutschen Erstaufführung des Stücks am Maxim-Gorki-Theater Berlin. Ein Mensch von Morgen (P. K. Schäfer). Einband gering fleckig, horizontale Faltspur. Gutes Exemplar. Broschüre.

Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit (blind-)geprägtem Rücken- und Deckeltitel, Farbkopfschnitt und Lesebändchen. Der Einband etwas nachgedunkelt und leicht fleckig, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand Maxim Gorki * 16. Märzjul./ 28. März 1868greg. in Nischni Nowgorod; 18. Juni 1936 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Schriftsteller. Alexei Peschkow wuchs in ärmsten Verhältnissen auf, in einer Zeit, in der das Elend der Massen in Russland zu einem wichtigen Thema der literarischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung geworden war. 1894 gelang ihm mit der Erzählung Tschelkasch der Durchbruch als Schriftsteller. Auch die 1898 veröffentlichten Skizzen und Erzählungen wurden ein großer Erfolg. 1901 verfasste er nach einer Studentendemonstration in Sankt Petersburg, die durch das brutale Eingreifen der Polizei in einem Massaker endete, das Lied vom Sturmvogel. Der Sturm, von dem dieser Vogel mit ?der Kraft des Zorns, der Flamme der Leidenschaft und der Gewissheit des Sieges? kündete, wurde in revolutionären Kreisen als die Revolution aufgefasst und das Poem auf einschlägigen Versammlungen vorgetragen. Nach dem Erfolg seiner Theaterstücke Die Kleinbürger (1901) und Nachtasyl (1902) war Gorki so populär, dass die verschiedenen Versuche des Regimes, gegen ihn vorzugehen, immer wieder Proteststürme auslösten. Gorki erhielt zum Beispiel Schlafverbot, was bedeutete, dass er nicht in Städten übernachten durfte. Am 22. Oktober 1927 beschloss die Kommunistische Akademie in einer Festsitzung anlässlich von Gorkis 35-jährigem Autorenjubiläum, ihn als proletarischen Schriftsteller anzuerkennen. Als Gorki bald darauf nach Sowjetrussland zurückkehrte, wurden ihm alle möglichen Ehrungen zuteil. In zahlreichen literaturwissenschaftlichen Werken der Zeit hob man jene Elemente seines Schaffens hervor, die in den Kanon des Sozialistischen Realismus passten, andere verschwieg man. Die Mutter, Gorkis einziges Werk, in dem der Held ein Fabrikarbeiter und damit ein echter Proletarier ist, sollte als Vorbild für die neue sowjetische Literatur dienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 303, (1) pages. Groß 8° (160 x 225mm).

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Als Kara von Berlin nach Frankfurt fliegt, gerät das Flugzeug in ein schweres Gewitter. Im Angesicht des drohenden Absturzes scheint plötzlich Ramón wenige Reihen vor ihm zu sitzen. Ramón, der nie eingeladen war und trotzdem immer kam, der bei Kara und Karas bestem Freund Vince auf dem Sofa in der Küche übernachtete, bis er von einem Tag auf den anderen verschwand. Nach der Notlandung kehrt Kara ruhelos nach Berlin zurück, wo er sich auf die Suche nach Ramón begibt und damit auf die Spuren seiner eigenen Vergangenheit. Er findet den Verlorengeglaubten in einer Plattenbausiedlung und bietet ihm an, in Vince' ehemaliges Zimmer zu ziehen. Dort bekommt Ramón eines Nachts Besuch von Fremden. Wenig später ist er wieder verschwunden. Dass es diesmal ein Abschied für immer sein könnte, wird Kara bewusst, als er ihm bis nach Paris folgt, dort aber nur mehr eine Stadt in Aufruhr findet.Deniz Utlu erzählt in Gegen Morgen von einer tiefen Erschütterung und fragt, was uns ausmacht: das, was wir zurückgelassen haben, oder das, was vor uns liegt. In flirrenden Bildern spürt er den Versäumnissen und Potentialen eines Lebens nach sowie der Menschlichkeit, die da beginnt, wo wir nicht auf uns selbst, sondern auf andere achten.

Lw. 285 S. : mehr. Taf. , 8°, Mit Texten von Hedda Zinner, Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Maxim Gorki, Anna Seghers, Kurt Zeisler, Friedrich Wolf, Peter Huchel, Hans Grundig, Friedrich Wolf, Hilde Coppi, Leonard Frank, Anton Tschechow, Erich Weinert, Rosa Luxemburg, Bertha von suttner u.v.m. Schnitt stockfleckig, sonst gut erhalten. O.-Umschlag stark berieben und mit Randeinrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

Zustand: Gut. 9 Ingeborg Stiehler Neue Heimstatt für ein Orchester Interview mit Chefarchitekt Dr.-Ing. Rudolf Skoda 19 Werner Heymann Erdenet Gigant in der Steppe 25 Dr. Ulli Pfeiffer Sportjahr 1979 im Rückspiegel 39 Manfred Wibich Urs Winter Irene Tischhauser 1680 Ein großes Jahr für die Pueblos 45 Prof. Dr. sc. Dietmar Biesold Prof. Dr. sc. Rudolf Daber Prof. Dr. -Ing. Otto Henkel Prof. Dr. sc. Werner Holzmüller Prof. Dr. sc. Robert Lauterbach Prof. Dr. sc. Hermann Ley Prof. Dr. habil. Karl-Heinz Schmidt Prof. Dr. habil. Klaus Schreiber Wissenschaft heute und morgen Experten geben Auskunft 59 Doz. Dr. sc. Gisbert Wagner Echos aus dem Herzen 65 Manfred Schröder Reis Reiseskizzen 73 Uwe Gerig Stippvisite am Sachsenring 85 Maxim Gorki . . schlicht wie die Wahrheit 87 Bertolt Brecht Die unbesiegliche Inschrift 89 Fritz Gottschalk Im Lande der ewigen Gefrornis 97 Dr. Irmfried Hiebe/ Die Kunst greift nach den Sternen . . . F. C. Weiskopf ein politischer Dichter 105 Dr. sc. Peter Voß Unser Reichtum die Zeit 113 Karlheinz Friedrich Dramatik auf Eis und Schnee 121 Dr. sc. Gerhard Holzapfel Salat vom Fließband 126 Prof. Dr. Oleg Gasenko Monate im All 135 Dr. Frank Schober Zellkontakte Kommunikation im Organismus? 141 Gerhard Zazworka War Business Das Geschäft mit dem Tode 147 Bernd Wurlitzer Landgang auf drei Kontinenten 158 Rudolf Drößler Schätze der Weltkultur: Altamira 167 Doz. Dr. sc. Klaus Neumeister Nikotin und Alkohol Lust oder Leid ? 175 Prof. Dr. sc. Elfriede Rehbein Auf Magnetkissen ins 3. Jahrtausend? 181 Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul Vergessen oder bewältigen ? 186 Doz. Dr. habil. Wolfram Meischner Wilhelm Wundt Leben und Wirken für die Psychologie 193 Jens Munk Dubrovnik Chronik aus Stein 203 Prof. Dr. sc. Gerd Olszak Wenn die Erde bebt 211 Hermann Heinz Wille Beringstraße oder Beringdamm? 219 Gerhard Bauer Im Paradies der Murmeltiere 225 Werner Gommlich Ballett der Leidenschaft 233 Dr. Renate Krauspe Kunstschätze aus dem Reich der Pharaonen 245 Dr. sc. Annemarie Langanke Rechtsfragen des Alltags: Der Arbeitsvertrag Gottfried Kurze Seikan längster Meerestunnel im Bau Dr. Wolfgang Spickermann Kernenergie Dämon oder bewährte Technik ? Prof. Dr. Heinrich Gemkow . einen bessern findst du nit Wilhelm Bracke 1842-1880 Karlheinz Friedrich Mit Kopf für, s Herz Prof. Dr. sc. Gerhard Brehme Zwischen Sambesi und Limpopo: A luta continua ! Dr. sc. Barbara Bertram Kann jeder werden, was er will ? Dr. Heiner Winkler Fidschi: Traumwelt der Südsee? Joachim Winde Wasserstraße Oder Tamas Moldovan Budapest im Jahre 2000 Gert Lange Zinn - Forschung zwischen Bergbau und Verhüttung Prof. Dr. habil. Lothar Pickenhain Was geschieht im Schlaf ? Walter Florath Weniger produzieren mehr Przemyslaw Burchard Unter Papuas in Neuguinea Hans Weiß Die Kunst des Mosaiks gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

1.) Alexej Tolstoi: Die Verteidigung von Zarizyn, in: Sowjetliteratur, Monatsschrift des Schriftstellerverbandes der UdSSR, Heft 3/1954, 203 Seiten, dort S. 3-79, Deutsch von Otto Braun, Karton-Umschlag, Rücken der Zeitschrift defekt/repariert, sonst gut erhalten (Foto), Zarizyn, später Stalingrad, heute Wolgograd; weitere Beiträge Ilja Ehrenburg: Über die Arbeit der Schriftsteller. Die 10 Porträts der Internationalen Stalin-Friedenspreisträger 1953 (darunter Howard Fast/USA, John Bernal/England, Pablo Neruda/Chile). W. Serow: Maxim Gorki an der Wolga (Illustrationen). Susanna Rosanowa: Zum 75. Geburtstag von Bernhard Kellermann. Natan Rybak: Des Volkes Wille. Pawel Maksimow: Eine nimmer rostende Waffe. Anna Jelistratowa: Sensationslüsternde Literatur und Wirklichkeit u. a. 2.) Alexej Tolstoi: Der Leidensweg Erstes Buch: Die Schwestern; Zweites Buch: Das Jahr Achtzehn; Drittes Buch: Trüber Morgen, jeweils Aufbau-Verlag Berlin, 1. Auflage/953, Karton-Deckel mit braunem, goldfarben beschriebenem Leinen-Rücken, untere Ecken am 2. Buch leicht bestoßen, ohne O.Schutzumschlag. 3.) Der Vampir, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1972, 129 Seiten, Karton-umschlag minimal abgenutzt, 1953; 361/415/510 Seiten; Format 20 x 13 cm; etwas lichtrandig, aber noch gut erhalten.

Hardcover. Zustand: gut. 2007. Eine kleine Weihnachtsanthologie über frierende, tapfere, träumende, eifersüchtige, liebende Kinder und Erwachsene. Die Thalia-Ensemblemitglieder Christoph Bantzer, Paula Dombrowski und Helmut Mooshammer lesen Erzählungen von Hans Christian Andersen, Heinrich Böll, Carson McCullers, Maxim Gorki und Dylan Thomas. Die Geschichten Hans Christian AndersenDas Kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern Helmut Mooshammer Maxim GorkiVon einem Knaben und einem Mädchen, die nicht erfroren sind ErzählerChristoph Bantzer, Katja RjybajaPaula Dombrowski, Mischka PryschtschHelmut Mooshammer Dylan ThomasWeihnachtserinnerungen Helmut Mooshammer Carson McCullersWeihnachtszauber Paula Dombrowski Heinrich BöllSo ward Abend und Morgen Christoph Bantzer Über den AutorHans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense (Dänemark) geboren. Er war der Sohn eines armen Schuhmachers. Er konnte kaum die Schule besuchen, bis ihm der Dänenkönig Friedrich VI., dem seine Begabung aufgefallen war, 1822 den Besuch der Lateinschule in Slagelsen ermöglichte. Bis 1828 wurde ihm auch das Universitätsstudium bezahlt. Andersen unternahm Reisen durch Deutschland, Frankreich und Italien, die ihn zu lebhaften impressionistischen Studien anregten. Der Weltruhm Andersens ist auf den insgesamt 168 von ihm geschriebenen Märchen begründet. Andersen starb am 4.8.1875 in Kopenhagen.Als der walisische Dichter Dylan Thomas 1953 während einer Vortragsreise kaum vierzigjährig in New York starb, galt er bereits als einer der großen genialischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. 1914 in Swansea geboren, ging er 1934 nach London, wo er für Zeitschriften und die BBC arbeitete. Ab 1949 lebte er in dem walisischen Fischerdorf Laugharne. In deutscher Sprache. pages. 14,2 x 12,4 x 1 cm.

Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 638 Seiten. Gutes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Der hinreißende Esprit und der muntere Volkswitz, die ausgewiesene Eleganz und sprachliche Zauberkunst Kerrs in den zwanziger Jahren waren sie fast legendär. Viele seiner ironischen Bonmots und Pointen blieben bis heute unvergessen. Krieg und Exil verdrängten jedoch das umfassendere und vollständigere Bild eines Mannes, der zugleich als berühmter Theaterkritiker, empfindsamer Reiseschriftsteller, als liebenswürdiger, aber auch satirisch-polemischer Feuilletonist und Lyriker gewirkt hat. <<Sätze meines Lebens" eröffnen dem Leser eine reiche und bunte Welt. Zwischen der Mark und dem Lago Maggiore viel gereist, wußte Kerr sein Talent an den verschiedensten Gegenständen zu erproben: Er schrieb über Begegnungen mit Menschen, über Literatur, Theater, Film, Kabarett, über Frauen, Jahreszeiten, Landschaften und Tiere. Er schrieb über den einzelnen und die Gesellschaft. Er schrieb auch viel über sich selbst. Letzten Endes schrieb er, wenn er sich und die Welt betrachtete, immer auch über Politik. Er war ein konsequenter Demokrat und ein engagierter Antifaschist. Für den Kenner ist der Band eine Wiederbegegnung mit einem Klassiker der kleinen Form, der wie Tucholsky, Polgar, Auburtin, Friedell und andere das Bild der zwanziger Jahre mitbestimmt hat. Für die jüngere Generation ist er eine Entdeckung, ein Bekenntnis zum Leben, zum Optimismus und zur Heiterkeit. / Inhalt: Gastspiel vor der Quarta -- Ziel -- Der Dichter -- Seltsames Erlebnis -- Lebenslauf -- Sendung des Poeten -- Zeugnis oder Attest -- Geburt der Dichtung -- Friederike Kempner -- Betörung der Eurykleia -- Die Schreiberin -- Erhebung in den Adelsstand -- Rundfrage betreffs Erfahrungen -- Die Balustrade -- Elly oder Eduard Lassens Tod -- Requiem -- Sehnsucht -- Die neue Erfahrung -- Humsti-Bumsti -- Fünfzig Jahre -- Sechzig Jahre -- Siebzig Jahre -- Achtzig -- Für Annchen -- Testament eines Berliners -- II Heimat Berlin -- Berliner Landschaft -- Die fremde KatzeFlurgespräch -- Die Berlinerin -- An den Dieb -- An den Finder -- Brief eines kleinen Mädchens -- Hertha -- Auf dem Wasser -- Frühling bei Moorlake -- Grunewald -- Der Radler -- Sechstagerennen -- Vorleserin -- Das Bäckermädchen -- Der Zahn -- Die Verwandtschaft -- Werder -- Tivoli -- Totensonntag -- Der Kater Miezislaus -- September -- Oktober -- Karnickel -- Volkslied -- III Zwischen Ostsee und Lago Maggiore -- Der See-Igel -- Quallen -- Mecklenburgische Wirtin -- Gierschlung -- Uckermark -- Spreewald -- Entsumpfung -- Emmychen, liebes! -- Honoratiorendorf -- Tiefurt -- Sächsische Druckerei -- Herbst auf der Insel -- Die Schiffsgesellschaft -- Haarlems Tulpen -- Das schöne Postamt -- Sprachunterschied -- Doostanprigl -- Fuchzig -- Die Heiligenwohnung -- Tirol -- Die Frau Kugler -- Der Berliner zur Schweiz -- Der Taucher -- Der Fuhrmann am Gardasee -- Die Schönheitsinseln -- Gruß an Kontinente -- Der Abend in St-Germain -- Studentenvicrtel -- Die Totenkammer -- Gräber -- Pilzmühle -- Die Republik Andorra -- Der Pyramidenbauch -- Der Fakir in Tunis -- Tunis und Mecklenburg -- Bis ihn seine Rosa weckt -- Korsischer WaldBürger Schmidt -- Wilhelms Presse -- Jagow, Flaubert, Pan -- Vorletzter Brief an Jagow -- Der deutsche Schwund -- Das Vaterland ruft -- Auferstehung der Polizei -- Politisch talentlos -- Für die Sowjetrepublik -- Sie rüsten -- Spandau -- Wer hat die schönsten Schaf chen -- Orakel -- Grammatik-Stunde -- Requiem aetemam -- Epilog -- Der Schulfall -- Die überparteilichkeit -- Der Staatszugehörigkeit verlustig -- In meiner Heimat -- Der kategorische Trauerkloß -- Der philosophische Nazi -- Gerhart Hauptmanns Schande Hitler 1934 - Der Anführer spricht Antwort an den "Völkischen Beobachter" -- Nazi-Olympiade -- Kunst-Ukas -- Erhebung -- Leaflet -- Die illegalen Kämpfer in Deutschland -- Für Ernst Thälmann -- Egonek Erwin Kisch -- Epilog für Hellmut von Gerlach -- Ernst Busch -- Was verlorenging -- VI Blätter aus Tagebüchern -- Tagebuch der Schmerzen -- Es soll gewesen sein! -- Fünf Tage Deutschland -- Tagebuch 15Septemberl948 -- VII Memorials -- Bei Heinrich Heine -- Bei Jean Paul -- Bei Bach -- Bei Luther -- Bei Ludwig und Wagner -- Bei Boccaccio -- Bei Flaubert -- Beethoven -- Eichendorff -- Liliencron stirbt -- Walter Leistikow -- Jahrzeit für Klabund -- Konstantin Alexejew Stanislawski Karl Valentin -- VIII über Künstler und ihr Werk -- Yvette Guilbert -- Aufruf für ein Heine-Denkmal -- Friedrich Schiller - -- Himdertfünfzigstei' Geburtstag Musik - An die Arbeiter , -- Lunatscharsky in Berlin , -- Der Russenfilm -- Marlene - an der Seine -- TX Schauspielkunst - Mensehenkunst -- Hauptmanns Grundzug -- Die Weber -- Frank Wedekind - Frühlings Erwachen -- Die Elf Scharfrichter in Berlin -- Figaro-Theater -- Maxim Gorki - Die Feinde -- Anton Tschechow - Drei Schwestern Bernard Shaw - Der Arzt am Scheidewege F und P von Schönthan - -- Der Raub der Sabinerinnen -- Carl Zuckmayer - Schinderhannes -- Franz Molnär - Liliom -- Ernst Toller - Masse Mensch -- Toller und Brecht in Leipzig -- Bert Brecht - Die Dreigroschenoper -- Eleonore Kalkowska - Josef -- Gramatica und Blaue Bluse -- X Vive la bagatelle! -- Theater, Theater -- Wolzogens Buntes Theater -- Rudolf Herzog - Der letzte Kaiser -- Ablehnen, aber entlehnen -- Branns Marionetten-Theater -- Freilufttheater -- Sieg des Lichtspiels -- Tagebuch -- Der Futurist -- Madame Dolley -- Die Tante aus Sparta -- Eröffnung der Sturmbühne "Zukunft" -- Sei streng! -- Vive la bagatelle! -- Zur Edition -- Alfred Kerr - Dichter und Demokrat Eine Nachbemerkung -- von Helga Bemmann -- Leben und Werk -- Nach 1945 erschienene Werke -- Fotos -- Quellen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Orig.-Lw.; Orig.-Schutzumschlag.

19 cm, kartoniert. 78 Seiten , die Seiten und der Einband sind altersbedingt stärker gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Die Macht der US-amerikanischen Medien-Multis - Wie Polypenarme wachsen - Das "Wiedererwachen des amerikanischen Idealismus". Ver stellte den Wecker? - Von der kulturellen Expansion zur geistigen Okkupation? - . die Guten sind immer die Weißen - Wer auf sich hält, hält dagegen - Erfahrungen von gestern für die Kämpfe von morgen - Maxim Gorki antwortet einer amerikanischen Zeitschrift - Das Sternenbanner am Rhein - Der rote Stern im All - 007 greift ein - Theoretiker starten "Angriffe auf die Zukunft" - Die Bilderbuch-Lobby des "Bilderberg"-Klubs - Horch, was kommt von draußen rein - "I love the bomb" - Unterhaltung als "Schluckimpfung"? - Das Traumland von Sue Ellen und Krystle - Der Wind dreht sich - Quellenangaben 4j1a ISBN-Nummer: 3-320-01182 -0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Zustand: Gut. 144 Seiten; farb. Frontispiz; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. mit kl. Läsuren. - Kleine Widmung (für Irmelin Nohal) auf erstem Blatt sowie hs. Beilage von Übersetzer Troels Andersen / SIGNIERT. - Dänisch. - Gennadi Nikolajewitsch Aigi (* 21. August 1934 in Schaimursino, Tschuwaschische ASSR, Sowjetunion; 21. Februar 2006 in Moskau, Russland), geboren als Gennadi Nikolajewitsch Lissin; war ein tschuwaschischer Lyriker, der auf Russisch und Tschuwaschisch schrieb. Er wurde vielfach ausgezeichnet und als Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt. Seine ersten Gedichte in den 1950er Jahren erschienen in tschuwaschischer Sprache. Der Gedichtband, mit dem Gennadi Aigi 1957 sein Studium am Maxim-Gorki-Institut für Literatur bei Michail Swetlow in Moskau abschließen wollte, wurde abgelehnt. 1958 wurde er aus dem Komsomol und dem Literaturinstitut wegen "des Verfassens eines feindseligen Gedichtbandes, welcher die Grundlagen der Methode des sozialistischen Realismus untergräbt," ausgeschlossen. Zu Anfang der 1960er Jahre erschienen seine Verse zuerst im Samisdat, später auch im Tamisdat. Durch den Dichterfreund Boris Pasternak angeregt, schrieb er seit 1960 ausschließlich russisch - ein Versuch, die Ausgrenzung sprachlich zu überwinden. Doch schon 1964 erhielt er Publikationsverbot, das rund 25 Jahre gelten sollte. (wiki) // INHALT : Vejen 9 ----- Afrejse ----- Stilhed ----- Døden ----- Sne ----- Vennernes hus ----- Et eventyr til dig - til afsked ----- Til afsked ----- Vinduer mod Trubnaja om foråret ----- Gode morgener ----- Til et portræt udført af V. Jakovlev ----- Kirken i Kolomenskoje ----- Kazimir Malevitj ----- Rekviem - før vinteren ----- Til Rekviem - før vinteren ----- Roser på det sidste ----- Drøm: en vej i marken ----- Notat ----- Mark: Tåge ----- Om natten: skælvende ----- Middagsmåltid: kartofler ----- Du - i blomsternes åsyn ----- Syv digte til Kafka ----- K.s barndom ved Vltava ----- Til dig bagfra ----- Morgengry: i søvnens mellemrum ----- Til en samtale om K. - til Olga Masjkova ----- Cernå Hodinka: Ved K.s grav ----- Notat ( med "faste betegnelser ") ----- efter en samtale med en person fra "afdelingen" ----- Denne sommers roser -- (u.v.v.a.) ISBN 9788721035419 da Gewicht in Gramm: 550.