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  • Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 182 (12) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Eduard Böhm. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. - Maxim Gorki (russ. ? (übersetzt: bitter); eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow, ?, wissenschaftliche Transliteration Aleksej Maksimovic Pe kov; * 16. Märzjul./ 28. März 1868greg. in Nischni Nowgorod; 18. Juni 1936 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Schriftsteller. . Sowjetischer Schriftsteller: Am 22. Oktober 1927 beschloss die Kommunistische Akademie in einer Festsitzung anlässlich von Gorkis 35-jährigem Autorenjubiläum, ihn als proletarischen Schriftsteller anzuerkennen. Als Gorki bald darauf nach Sowjetrussland zurückkehrte, wurden ihm alle möglichen Ehrungen zuteil: Gorki bekam den Leninorden und wurde Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU. Sein sechzigster Geburtstag wurde im ganzen Land feierlich begangen, zahlreiche Institutionen, u. a. das Moskauer Künstlertheater und das Moskauer Literaturinstitut, wurden nach ihm benannt. Seine Geburtsstadt Nischni Nowgorod wurde 1932 in Gorki umbenannt. 1930 gründete er die Zeitschrift Sowjetunion. In zahlreichen literaturwissenschaftlichen Werken der Zeit hob man jene Elemente seines Schaffens hervor, die in den Kanon des Sozialistischen Realismus passten, andere verschwieg man. Die Mutter, Gorkis einziges Werk, in dem der Held ein Fabrikarbeiter und damit ein echter Proletarier ist, sollte als Vorbild für die neue sowjetische Literatur dienen. In diesen letzten Lebensjahren bezeichnete Gorki selbst seine frühere Skepsis der Oktoberrevolution gegenüber als Irrtum, worauf ihn der Westen als Stalins Vorzeigeschriftsteller bezeichnete. Auf Reisen durch die Sowjetunion bestaunte er die Errungenschaften des Fortschritts. Die Schattenseiten schien er nicht zu bemerken. Er war Redakteur des Buches über den Weißmeer-Ostsee-Kanal, in dem eine Reihe bekannter Schriftsteller das Werk hunderttausender Zwangsarbeiter als große Errungenschaft besang. Die meiste Zeit verbrachte er in einer Villa in Moskau, wo er rund um die Uhr von Mitarbeitern des GUGB (KGB-Vorgängerorganisation) überwacht wurde. Er war wie schon zuvor um die Aufklärung der Bevölkerung und die Förderung junger Schriftsteller bemüht und gründete u. a. die bekannte Bibliographien-Reihe Das Leben bemerkenswerter Persönlichkeiten und die Zeitschrift Literarische Lehre, die jungen Autoren das literarische Handwerk beibringen will. Am 18. Juni 1936 starb Gorki, seine Urne wurde an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt. Um seine Todesursache rankten sich zahlreiche Gerüchte, so verfasste der Schriftsteller Gustaw Herling-Grudzinski 1954 das Essay Die sieben Tode des Maxim Gorki, in dem er die unterschiedlichen Versionen zusammenstellte. Im dritten Moskauer Schauprozess von 1938 wurde der in Ungnade gefallene ehemalige NKWD-Chef Genrich Jagoda unter anderem beschuldigt, die Ermordung Gorkis und dessen Sohnes Maxim ( 1934) durch medizinische Fehlbehandlung veranlasst zu haben[2]. Gorkis Sekretär und zwei seiner Ärzte wurden deswegen ebenso verurteilt und erschossen. Noch in den achtziger Jahren fanden sich in Literaturlexika als wahrscheinliche Todesursache Ermordung durch sowjetischen Staatssicherheitsdienst". Heute wird jedoch überwiegend von einem natürlichen Tod als Folge des bereits angegriffenen Gesundheitszustands Gorkis ausgegangen. . . . Aus: wikipedia-Maxim_Gorki. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 165 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.