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  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: München: Bassermann'sche Verlagsbuchhandlung (Bassermann Verlag), 1951

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 277. - 286. Tausend. 88 Seiten. 17,7 cm. Schriftart: Fraktur. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit einer Widmung auf dem Vorsatz, datiert auf Völkenrode, 1953. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. Aus wikipedia-Wilhelm_Busch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Halbleinen mit Kopffarbschnitt.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 5. Auflage. 154 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Balduin, der Möchtegern-Dichter, hat große Ambitionen. Aber wer allzu oft in den Himmel schaut, der stolpert gern und fällt auf die Nase. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. . Aus: wikipedia-Wilhelm_Busch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 391 (9) Seiten mit einem Titelporträt und mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlagzeichnung von Olaf Gulbransson. Guter Zustand. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. . Aus: wikipedia-Wilhelm_Busch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Weinheim : Zweiburgen Verlag ohne Jahresangabe.

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 350 (1) S. Kunstleder / Pappband Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. Aus wikipedia-Wilhelm_Busch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Rotes Kunstleder mit goldenen Rücken- und Deckeltiteln und mit farbigen Vorsätzen.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 242 Seiten : überwiegend Illustrationen, , 18 cm Erscheinungsjahr: 1974 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 6.80 Sachgebiet: Schöne Literatur , 12a Bildende Kunst, Kunstgewerbe Schlagwörter: Busch, Wilhelm , Humor / Bilder , Bildband / Graphik Egon Friedell: Wie der deutsche Bürger in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ausgesehen hat, werden spätere Zeiten nur von einem Meister zuverlässig erfahren, der auf seine Weise auch eine Art Gesamtkunstwerk geschaffen hat: von Wilhelm Busch . Er ist die personifizierte Vollkommenheit, und man kann das eigentlich bloß konstatieren. Nachdem sein Oeuvre jahrzehntelang als ein harmloses Kasperltheater gegolten hat, gut genug für die Kinderstube, ist es neuerdings Mode geworden, ihn als dämonischen Pessimisten und Nihilisten aufzufassen. Beides ist gleich irrig. Die unvergleichliche, undefinierbare Wirkung, die von Wilhelm Busch ausgeht, beruht einfach darauf, daß er niemals selber etwas macht, sondern das Leben machen läßt. Busch setzt nichts hinzu und nimmt nichts weg, er schreibt einfach ab . . . Buschs Porträts besitzen einen außerordentlichen kulturhistorischen Wert. Da steht er vor uns, der deutsche Philister, mit seinen Konventionen und Schrullen, seinen täglichen Wünschen und Meinungen, seiner Art zu gehen, zu stehen, zu essen, zu trinken, zu lieben, zu leben und zu sterben. Karikiert, und merkwürdigerweise: doch nicht im geringsten verzerrt, ein Gesamtbild, an dem verstehende Güte ebenso mitgearbeitet hat wie scharfe Kritik. Busch macht sich über den deutschen Bürger ununterbrochen lustig. Aber man hat das Gefühl, er hat alle diese Menschen gern: den Tobias Knopp, den Vetter Franz, den Balduin Bäh-lamm, den Pater Filucius sogar. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. 31. - 40 Tausend. 75 (1) Seiten. Gedrucktes Deckelschild. Rahmen rot, Schrift schwarz, ohne Rückenschild. Überzugspapier 115 (nach Jenne), braun und weiß. Gedruckt von Rohm u. Co., Lorch. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. . Aus: wikipedia-Wilhelm_Busch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 18,5 cm. Illustrierte Broschur mit Schmuckpapierbezug und montiertem Deckel- und Rückenschild.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Leipzig, Insel-Verlag [1937]., 1937

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 52 Seiten mit 59 Zeichnungen von Wilhelm Busch. Buchrücken fehlt. Buchkanten etwas berieben. Befriedigender Zustand. - Aus dem Nachwort: "Es ist beinahe so, als ob der Meister mit dem Bändchen 'Hernach' seinen auf das Aphoristische gerichteten Haupt- und Grundzug noch einmal abschließend hätte dokumentieren müssen, denn hier herrscht nun erstmalig, unbeschwert von allem Handlungsbeiwerk, der reine Gedanke, in Strich und Wort auf die kurze Formel gebracht, deren Gesetze niemand so beherrscht wie er." - - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. Aus wikipedia-orgWilhelm_Busch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 18,5 cm. Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug und montiertem Deckel- und Rückenschild.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Berlin, Verlag Neues Leben,, 1982

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    31 S. Ausgewählt Dorothea Oehme. Mit einem Umschlagbild und Illustrationen von Wilhelm Busch. ; "Wie der deutsche Bürger in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ausgesehen hat, werden spätere Zeiten nur von einem Meister zuverlässig erfahren, der auf seine Weise auch eine Art Gesamtkunstwerk" geschaffen hat: von Wilhelm Busch. Die unvergleichliche, undefinierbare Wirkung, die von Wilhelm Busch ausgeht, beruht einfach darauf, daß er niemals selber etwas macht, sondern das Leben machen läßt. Busch setzt nichts hinzu und nimmt nichts weg, er schreibt einfach ab . Egon Friedell" ; "Wilhelm Busch, geboren am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover. Sohn eines Krämers; Besuch der Dorfschule; Übersiedlung ins Haus seines Onkels, der ihn unterrichtet; 1847 bis 1851 Maschinenbaustudium in Hannover; im März 1851 Beginn seines Studiums an der Kunstakademie in Düsseldorf, ab 1852 in Antwerpen; Geldmangel und Krankheit zwingen ihn zur Unterbrechung seiner Studien,- von März 1853 bis November 1854 Aufenthalt in Wiedensahl, er sammelt Märchen, Sagen und Volkslieder; von 1854 bis 1864 Studium an der Kunstakademie in München; 1856 entstehen erste Karikaturen; ab 1859 veröffentlicht er Zeichnungen in den Fliegenden Blättern; Mitarbeit an den Münchner Bilderbogen bis 1871; 1865 erscheint seine Bildverserzählung Max und Moritz, die ihn weltbekannt macht; ab 1864 lebt er in Wiedensahl, vorübergehende Aufenthalte in Frankfurt (Main); zunehmende Zurückgezogenheit; ab 1899 in Mechtshausen (Harz); Wilhelm Busch stirbt am 9. Januar 1908 in Mechtshausen. Gedichtbände: Kritik des Herzens (1874), Zu guter Letzt (1904), Schein uncl Sein (postum 1909); Ausgaben: Wilhelm-Busch-Album (erstmals 1884), Das Gesamtwerk (1959), Werke (3 Bände, 1959 ff.)." Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50 8° (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 159 (1) Seiten auf Kunstdruckpapier mit vielen schwarzweiß Abbildungen und Illustrationen. 24 cm. Guter Zustand. Beiliegend: Zahlschein der Wilhelm-Busch-Gesellschaft. - Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassiker des deutschen Humors" der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine Volkstümlichkeit wie nur wenige seines Genres erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Die Diskrepanz zwischen dem humoristischen Werk und der Person Wilhelm Busch ist groß. Er war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Reduzierung der künstlerischen Hoffnungen und die Ablegung überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. . . . Aus: wikipedia-Wilhelm_Busch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - »Dieses war der erste Streich und der nächste folgt sogleich«: Seine Bildergeschichten sind Allgemeingut, seine Reime sprichwörtlich geworden. Wilhelm Busch hat seine Mitmenschen mit Sympathie, aber unbestechlich und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gezeichnet und beschrieben: ihre Gesinnung, die Habgier, die Frivolität und Rücksichtslosigkeit. Als »ernsthafter Maler« blieb ihm größere Anerkennung und Ansehen versagt, als Autor und Grafiker wurde er zu einem der meistgelesenen Künstler Deutschlands, avancierte schon bald zum Klassiker der komischen Literatur. Bedeutende Zeichner, Autoren und Comic-Künstler haben ihn als ihr Vorbild bezeichnet. Der vorliegende Band bietet ein kleines ABC seiner berühmten Sentenzen aus Max und Moritz oder der Frommen Helene, aus Maler Klecksel und Balduin Bählamm, ergänzt mit seinen bekanntesten Gedichten und Aphorismen. Den Band rundet ein Auszug aus seiner autobiografischen Skizze Von mir über mich ab: »Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.« 96 pp. Deutsch.

  • Busch, Wilhelm

    Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt Ohne Jahresangabe (um 1930), Stuttgart und Berlin, 1930

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Halbleinen. Zustand: gut. 338. bis 347. Tausend. Klammergehefteter illustrierter Halbleineneinband. Der Einband berieben und fleckig, das Deckelpapier an den Ecken partiell durchgerieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Seiten teils leicht randknickig, eine Seite mit kleinem Randeinriss, die letzte Seite mit Knick der unteren Ecke, innen ansonsten noch guter, der Einband in befriedigendem Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur. Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; ? 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel ?Bilderpossen? veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als ?Klassiker des deutschen Humors? Als Pionier des Comics schuf er u. a. Max und Moritz, Fipps, der Affe, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, die Knopp-Trilogie und weitere, bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, z. B. ?Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr? oder ?Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich? Wilhelm Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten maß er selbst wenig Wert bei und bezeichnete sie als ?Schosen? (französisch chose = Sache, Ding, quelque chose = etwas, irgendwas). Er betrachtete sie zu Beginn nur als Broterwerb, mit dem er nach einem abgebrochenen Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Gemälde hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine vom Stil Heinrich Heines und der Philosophie Arthur Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wider. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 29 Bl. pages. 4° (222 x 282mm).

  • Busch, Wilhelm;

    Verlag: München, Friedr. Bassermann sche Verlagsbuchhandlung, 1943

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    18 cm, Softcover/Paperback. 2., erweiterte Auflage. 143 Seiten , die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind teils bestoßen, mehrere Eigentumsstempel, Namenseintrag, Wilhelm Busch ist Klassiker deutschen Humors und das will in gewissem Sinne auch sagen, des deutschen Ernstes. So verehre ich ihn als eine der köstlichsten Emanationen deutsche Wesens. Er säte weltüberwindesdes Lachen über Groß und Klein: Dank ihm! Wie viele Tränen hat er getrocknet! Und er ist ein Weiser. . (aus dem Buch) 4a2a Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Der 1908 gestorbene Wilhelm Busch war nicht nur der einflussreichste Humorist und Zeichner seiner Zeit, sondern gilt auch als einer der Pioniere der heutigen Comics. Dabei war Wilhelm Busch ein eher verschlossener und zurückgezogener Mensch, der seinen Bildergeschichten wenig Bedeutung beimaß und diese mehr als Mittel zum Zweck ansah. Sein berühmtestes Werk, Max und Moritz, fertigte er zwischen 1860 und 1863 an. Er bot die Bildergeschichte seinem Verleger als Wiedergutmachung für einen vorherigen publizistischen Misserfolg ohne Gegenleistung an; der Verleger lehnte aber ab, da er die Bildergeschichte für nicht verkaufsfähig erachtete. Ein bedauerlicher Irrtum. Unser Band enthält neben der Bildergeschichte Max und Moritz die berühmtesten Bildergeschichten und Gedichte Wilhelm Buschs.


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    Zustand: New. Wilhelm Busch war nicht nur ein begnadeter Geschichtenerzaehler und Zeichner, er hat auch wunderbare Gedichte verfasst. Einige der schoensten finden sich in dieser Sonderausgabe der Reihe Poesie fuer Kinder: Ein buntes Sammelsurium rund um Freundschaft oder Li.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Eduards Traum (1891), Der Schmetterling (1895), Meiers Hinnerk (1905), Was mich betrifft (1886), Von mir über mich (1893), Der Schmetterling (Gedicht) (1883) Die im Busch enthaltenen dichterischen und autobiographischen Texte gehören zum Spätwerk von Wilhelm Busch. Sie entstanden teils in Wiedensahl, teils auch in Mechtshausen, wo Wilhelm Busch am Schluß seines Lebens im Haus seines Neffen lebte. Ich möchte Wilhelm Busch wohl sein,Sein geistig Aug' ist scharf und fein.Philosophie ist ihm nur Spiel.Er spricht gescheit - nur etwas viel.Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, -Ich möchte doch der Busch nicht sein.(Otto Bassermann, Verleger) 124 pp. Deutsch.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Im Insel-Verlag Leipzig. Gedruckt in der Offizin Haag-Drugulin zu Leipzig, 1950

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 79 S. Überzug hell/dunkelgraugrün, Titelschild aufgeklebt, mit Sternen, Schrift schwarz, Rahmen rot, Rückenschild aufgeklebt, mit IB-Nr., Signet von Peter Behrens auf Titelblatt - Einbandränder bestoßen, Rücken leicht verblasst, papierbedingt gebräunt, Vorsatz kleberbedingt wellig. Frakturschrift. - Inhalt: Abschied -- Ärgerlich -- Armer Haushalt -- Auch er -- Befriedigt -- Beneidenswert -- Beruhigt -- Bis auf weiters -- Bös und gut -- Buch des Lebens -- Das Blut -- Der fremde Hund -- Der Renommist -- Der Stern -- Der Türmer -- Die alte Sorge -- Die Nachbarskinder -- Doppelte Freude -- Eitelkeit -- Entrüstet -- Er ist mal so -- Erbauliche -- Bescheidenheit -- Fehlgeschossen -- Frühlingslied -- Gedankenvoll -- Gedrungen -- Gestört -- Glückspilz -- Greulich -- Gründer -- Gründliche Heilung -- Nachwort -- Ich bin Papa -- Im Sommer -- Immerfort -- Immerhin -- In trauter Verborgenheit Künftig -- Laß ihn -- Leider! -- Modern -- Niemals -- Nörgeln -- Rechthaber -- Schein und Sein -- So nicht -- So wars -- Tröstlich -- Unbeliebtes Wunder -- Unbillig -- Unfrei -- Verfrüht -- Vergeblich -- Versäumt -- Vertraut -- Verzeihlich -- Vielleicht -- Von selbst -- Wassermuhmen Wiedergeburt -- Woher, wohin? -- Zu Neujahr -- Zwei Jungfern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Original-Pappband, fadengeheftet. 181. bis 190. Tausend, Nr. 478(1), Auflage 15, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Im Insel-Verlag, Leipzig, Gesetzt und gedruckt im VEB Buch- und Prägedruck, Greiz, 1955

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 45 S., Abb. Überzug dunkelgrün/braun, Titelschild aufgedruckt, mit Sternen, Schrift schwarz, Rahmen rotbraun, Rückenschild aufgedruckt, mit IB-Nr., Signet von Peter Behrens auf dem Schmutztitel. Frakturschrift. - Einband gebräunt, Linien nachgezogen, Vorsatz gebräunt, sonst gut und sauber. - Aus dem Nachwort: Daß wir von Wilhelm Busch eine Selbstbiographie haben, ist ,verwunderlich', wie er es selber ausdrückt,denn wer ihn genauer kennt, weiß um seine Zurückhaltung und Sprödigkeit in allem, was sein persönliches Leben anging. Und ohne einen Anstoß von außen wäre er auch wohl kaum dazu gekommen, öffentlich über sich Auskunft zu geben. ,Weil andere über mich geschrieben,' sagt er, ,muß ich's auch einmal tun.' Dieser andere, der über ihn geschrieben hatte, war der Düsseldorfer Maler Eduard Daelen, der 1886 ein Büchlein veröffentlichte »Über Wilhelm Busch und seine Bedeutung. Eine lustige Streitschrift'. Obwohl Daelen sich vorher mit Busch selber und vor allem mit einigen seiner Freunde ins Einvernehmen gesetzt hatte, ist dem Büchlein nicht viel anderes nachzurühmen, als daß es eben das erste war, das über Busch geschrieben wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Original-Pappband, fadengeheftet. 1. bis 20. Tausend, Nr. 583(1), Auflage 1, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Im Insel-Verlag, Leipzig, Gesetzt und gedruckt im VEB Buch- und Prägedruck, Greiz, 1955

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 45 S., Abb. Überzug dunkelgrün/braun, Titelschild aufgedruckt, mit Sternen, Schrift schwarz, Rahmen rotbraun, Rückenschild aufgedruckt, mit IB-Nr., Signet von Peter Behrens auf dem Schmutztitel. Frakturschrift. - Einband lichtrandig, Vorsatz gebräunt, sonst gut und sauber. - Aus dem Nachwort: Daß wir von Wilhelm Busch eine Selbstbiographie haben, ist ,verwunderlich', wie er es selber ausdrückt,denn wer ihn genauer kennt, weiß um seine Zurückhaltung und Sprödigkeit in allem, was sein persönliches Leben anging. Und ohne einen Anstoß von außen wäre er auch wohl kaum dazu gekommen, öffentlich über sich Auskunft zu geben. ,Weil andere über mich geschrieben,' sagt er, ,muß ich's auch einmal tun.' Dieser andere, der über ihn geschrieben hatte, war der Düsseldorfer Maler Eduard Daelen, der 1886 ein Büchlein veröffentlichte »Über Wilhelm Busch und seine Bedeutung. Eine lustige Streitschrift'. Obwohl Daelen sich vorher mit Busch selber und vor allem mit einigen seiner Freunde ins Einvernehmen gesetzt hatte, ist dem Büchlein nicht viel anderes nachzurühmen, als daß es eben das erste war, das über Busch geschrieben wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Original-Pappband, fadengeheftet. 1. bis 20. Tausend, Nr. 583(1), Auflage 1, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Im Insel-Verlag [Leipzig], Gedruckt im VEB Offizin Andersen Nexö zu Leipzig, 1956

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    Zustand: Gut. 45 S., Abb. Überzug orange/blau/braun/schwarz/weiß, Titelschild aufgeklebt, mit Sternen, Schrift schwarz, Rahmen rotbraun, Rückenschild aufgeklebt, mit IB-Nr., Signet von Peter Behrens auf dem Schmutztitel. Frakturschrift. - Kanten leicht bestoßen, Eigentumsvermerk im Vorsatz, sonst gut und sauber. - Aus dem Nachwort: Daß wir von Wilhelm Busch eine Selbstbiographie haben, ist ,verwunderlich', wie er es selber ausdrückt,denn wer ihn genauer kennt, weiß um seine Zurückhaltung und Sprödigkeit in allem, was sein persönliches Leben anging. Und ohne einen Anstoß von außen wäre er auch wohl kaum dazu gekommen, öffentlich über sich Auskunft zu geben. ,Weil andere über mich geschrieben,' sagt er, ,muß ich's auch einmal tun.' Dieser andere, der über ihn geschrieben hatte, war der Düsseldorfer Maler Eduard Daelen, der 1886 ein Büchlein veröffentlichte »Über Wilhelm Busch und seine Bedeutung. Eine lustige Streitschrift'. Obwohl Daelen sich vorher mit Busch selber und vor allem mit einigen seiner Freunde ins Einvernehmen gesetzt hatte, ist dem Büchlein nicht viel anderes nachzurühmen, als daß es eben das erste war, das über Busch geschrieben wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Original-Pappband, fadengeheftet. 21. bis 60. Tausend, Nr. 583(1), Auflage 2, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Wilhelm Busch

    Verlag: Neukirchener Verlag Mrz 2022, 2022

    ISBN 10: 3761566425ISBN 13: 9783761566428

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    sonst. Medien. Zustand: Neu. Neuware - Wilhelm Busch war überzeugt, dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist. Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging: Jesus! Mit dem Hörbuch erwachen die beliebten Texte neu zum Leben.Mit dieser ungekürzten Hörbuchfassung ist Pastor Buschs Bestseller erstmal in voller Länge erhältlich. Zum Selberhören, Weitergeben oder Verschenken!.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Im Insel-Verlag, Leipzig, Gesetzt und gedruckt im VEB Buch- und Prägedruck, Greiz, 1955

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 45 S., Abb. Überzug dunkelgrün/braun, Titelschild aufgedruckt, mit Sternen, Schrift schwarz, Rahmen rotbraun, Rückenschild aufgedruckt, mit IB-Nr., Signet von Peter Behrens auf dem Schmutztitel. - Minimal bestoßen, sonst gut und sehr sauber. Frakturschrift. - Aus dem Nachwort: Daß wir von Wilhelm Busch eine Selbstbiographie haben, ist ,verwunderlich', wie er es selber ausdrückt,denn wer ihn genauer kennt, weiß um seine Zurückhaltung und Sprödigkeit in allem, was sein persönliches Leben anging. Und ohne einen Anstoß von außen wäre er auch wohl kaum dazu gekommen, öffentlich über sich Auskunft zu geben. ,Weil andere über mich geschrieben,' sagt er, ,muß ich's auch einmal tun.' Dieser andere, der über ihn geschrieben hatte, war der Düsseldorfer Maler Eduard Daelen, der 1886 ein Büchlein veröffentlichte »Über Wilhelm Busch und seine Bedeutung. Eine lustige Streitschrift'. Obwohl Daelen sich vorher mit Busch selber und vor allem mit einigen seiner Freunde ins Einvernehmen gesetzt hatte, ist dem Büchlein nicht viel anderes nachzurühmen, als daß es eben das erste war, das über Busch geschrieben wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Original-Pappband, fadengeheftet. 1. bis 20. Tausend, Nr. 583(1), Auflage 1, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Speyer, Wilhelm:

    Verlag: Hamburg, Rowohlt Verlag, 1954

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    Kartoniert mit Leinenrücken. Zustand: Sehr gut. 101. - 113. Tausend. 4. Auflage. 164 (12) Seiten mit Zeichnungen von Wilhelm M. Busch. 17,5 cm. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Warnung vor von einer anstehenden Tollwutseuche. Freilaufende Hunde sollen erschossen, Katzen totgeschlagen werden. Die Tertia eines ländlichen Schulinternats entschließt sich unter ihrem Anführer, dem "Großen Kurfürsten", die Tiere zu retten, und tritt ein in den Kampf mit den Stadtjungen, die die Rettungsaktion verhindern wollen. - 1950 führte der Rowohlt-Verlag mit der Reihe "rororo-Taschenbuch' das Taschenbuch im großen Stil in den deutschen Buchmarkt ein. Mit dieser Reihe sollten anspruchsvolle Schriftsteller, vor allem des amerikanischen und französischen Marktes in Kontakt mit den "leseunerfahrenen Massen' gebracht werden. Durch geringe Produktionskosten und moderne Vermarktungsmethoden, z. B. Zigarettenreklame im Text, war die Reihe konkurrenzlos günstig und es konnten auch unbekannte Autoren verlegt werden. - - Friedrich Wilhelm Otto Kurt Speyer (* 21. Februar 1887 in Berlin; 1. Dezember 1952 in Riehen bei Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wilhelm Speyer wurde als jüngerer Sohn des Berliner Kaufmanns Paul Speyer und seiner Frau Rosa, geb. Stern, geboren. Die Sozialpolitikerin Edith Mendelssohn Bartholdy war seine Schwester. Unzufrieden mit der von ihm empfundenen geistigen Enge am Gymnasium in der Bellevuestraße, wurde Wilhelm Speyer Schüler des Landerziehungsheims in Haubinda, einer heute noch existierenden Hermann-Lietz-Schule. Neben dem Unterricht und dem Sport arbeitete man dort auch in Werkstätten und auf Feldern. Als Redakteur der in der Schule erscheinenden D.L.E.H.-Monatsschrift" sammelte Speyer erste literarische Erfahrungen. Nach dem Abitur studierte er Jura, betätigte sich jedoch schriftstellerisch. Nachdem er am Ersten Weltkrieg teilgenommen hatte, zog es ihn schließlich nach Berlin, über das er mehrere zeitgenössische Romane schrieb. Berühmt wurde er durch den Jugendroman Der Kampf der Tertia" sowie dessen Fortsetzung Die goldene Horde". Auch sein Roman Charlott etwas verrückt" erreichte hohe Auflagen. Protestantisch getauft, aber jüdischer Herkunft, musste Wilhelm Speyer im Jahr 1933 das Land verlassen. Er emigrierte nach Österreich, 1938 nach Frankreich. 1941 traf er in den USA ein und zog nach Los Angeles, wo er von Metro-Goldwyn-Mayer einen Einjahresvertrag als Drehbuchautor erhielt. Nach diesem Jahr lebte er in sehr schlechten Verhältnissen, da ihm aus gesundheitlichen Gründen abgeraten wurde, eine Arbeit aufzunehmen. 1949 kehrte er nach Europa zurück. Bedeutsam war der späte Roman Das Glück der Andernachs" über die Situation von Juden im deutschen Bildungsbürgertum vor 1914. Seit den 1970er Jahren gerieten die Werke Speyers, den Albert Vigoleis Thelen für eine[n] der kultiviertesten und charmantesten Erzähler der deutschen Literatur" hielt, in Vergessenheit. Eine ausführliche Würdigung seines furiosen Romans Charlott etwas verrückt" von 1927 (der mittlerweile auch wieder nachgedruckt ist), gaben zwei Germanisten. Von weiteren Bemühungen um eine Wiederentdeckung des Autors zeugt eine Aufsatzsammlung. Darin werden verschiedene Aspekte seines Werkes ausgeleuchtet. Ab 1924 war Speyer in zweiter Ehe mit Maria von der Osten-Sacken verheiratet, die damals unter ihrem Mädchennamen Maria Leeser eine bekannte Tänzerin war. Sie ließ sich 1939 zunächst ohne sein Wissen nach den damaligen Rassegesetzen von ihm scheiden. . . Aus: wikipedia-Wilhelm_Speyer_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 123.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Verfasser von Bildergeschichten und Gedichten war seit seiner Jugend ein begeisterter Bienenexperte. Drei Artikel (1867/68) in einer Fachzeitschrift künden davon.Dass Wilhelm Busch, gemeinhin bekannt als Autor von Bildergeschichten wie »Max und Moritz«, »Hans Huckebein der Unglücksrabe«, »Die fromme Helene« und »Fipps, der Affe«, auch ein Kenner der Bienenkunde war, wird viele Leser überraschen, besonders diejenigen, die mit der Bildergeschichte »Schnurrdibur oder die Bienen« nicht vertraut sind. Mit neun Jahren wurde Wilhelm Busch von den Eltern zur weiteren Erziehung an seinen Onkel übergeben, der neben der Gemeindearbeit als Pfarrer eine »Koryphäe der deutschen Bienenzüchter« war und mehrere Bücher über sein Hobby verfasst hat. Zudem war er Redakteur des »bienenwirtschaftlichen Centralblattes«.Wilhelm selbst interessierte sich von frühester Jugend an für Bienen, plante gar, als Imker nach Brasilien zu gehen, und tauschte sich mit seinen drei Brüdern, die alle Imker waren, intensiv darüber aus. Später schrieb Busch die Erzählung »Die kleinen Honigdiebe«, die Bildergeschichte »Schnurrdibur oder die Bienen« und eben auch drei bienenkundliche Texte, die in der Zeitschrift seines Onkels erschienen.Christiane Freudenstein hat sie in diesem Buch versammelt und mit einem kenntnisreichen Nachwort versehen, in dem sie auch Querverweise auf Buschs Bildergeschichten zum Thema aufzeigt. 48 pp. Deutsch.


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  • Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 175 Seiten : Illustrationen , 20 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 9.00 3-356-00237-6 Gewebe : M 9.00 Sachgebiet: Belletristik Otto Ernst, ein Schulprofessor und Schriftsteller, plaudert von seinem Nesthäkchen. Er hat einen Riesenspaß an Appelschnut und begeistert sich am kindlich naiven Weltverstand des Töchterchens. Hin und wieder reflektiert er auch über Freuden und Sorgen eines Familienoberhauptes aus der guten alten Zeit. Doch plötzlich steht Appelschnut wieder an seinem Schreibtisch und will, daß der Vater die Zeit schneller vergehen lassen soll, weil sie doch groß werden will. Doch das kann er nicht Gott sei Dank. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.


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  • Audio-CD. Zustand: Neu. Neuware - O Freudenzeit, o Wundernacht: Weihnachten mit Gert WestphalGeschichten und Gedichte vorgelesen zu bekommen, ist immer ein großes Vergnügen, ganz besonders aber zur Weihnachtszeit. Wenn dann noch die Jahrhundertstimme Gert Westphal liest, vergisst man, was man sonst noch vorhatte, setzt sich, gießt sich versonnen eine Tasse Tee ein und findet sich in einer anderen Welt wieder. 'Er brachte die Literatur zum Klingen. Und die Fülle dessen, was er las, einfühlsam aber auch bildhaft und lebendig, lässt sich nur noch in Tagen, Wochen oder Monaten messen.' (MANNHEIMER MORGEN) Mit einer bisher unveröffentlichten Erzählung von Gert Westphal und stimmungsvoller Orgelmusik von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude u. a.Gelesen von Gert Westphal.Enthält:- 'Ein Lied hinterm Ofen zu singen'; 'Die Sternseherin Lise' von Matthias Claudius- 'Der Pilger'; 'Der Winter des Jahres 1788'; 'Mariä Sehnsucht'; 'O wunderbares tiefes Schweigen' von Josef Eichendorff- 'Erster Schnee'; 'Weihnachtsmarkt' von Gottfried Keller- 'Knecht Ruprecht'; 'Weihnachtsabend' von Theodor Storm- 'Der Stern' von Wilhelm Busch- 'Ave Maria' von Ludwig Thomau. v. a.(1 CD, Laufzeit: 1h 16).

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    Zustand: Gut. 60 S.; s/w-Illustr.; 28 cm; fadengeh., farb. illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. berieben, fleckig u. nachgedunkelt; innen sehr gut. - Texte in Frakturschrift. - Schon seine frühen Bildergeschichten unterscheiden sich von denen seiner Kollegen, die gleichfalls für Kaspar Braun arbeiteten. Seine Bilder zeigen eine zunehmende Konzentration auf die Hauptfiguren, sind sparsamer in der Binnenzeichnung und weniger kleinteilig im Ambiente. Die Pointe entwickelt sich aus einem dramaturgischen Verständnis der ganzen Erzählung heraus. Alle Bildergeschichten folgen einem Handlungsablauf, der mit einer Schilderung der Verhältnisse beginnt, denen der Konflikt entspringt, den Konflikt dann steigert und schließlich zur Auflösung bringt. Die Handlung ist dabei wie in einem Film in Einzelsituationen zerlegt. Hierdurch vermittelt Busch, zuweilen durch Perspektivwechsel verstärkt, den Eindruck von Bewegung und Aktion. Der Humor Wilhelm Buschs ist schwer zu beschreiben und geht oft bis ins Karikaturistische, Groteske und selbst bis ins Makabre. Busch äußert sich nicht nur in den Versen zu den Bildern seiner Bildgeschichten, sondern auch in seinen Gedichten und in den unbebilderten Einleitungstexten seiner Bildgeschichten. Die Hauptwirkung beruht anscheinend auf einer Kombination von Bekanntem, "leider nur allzu Wahrem" etc. mit Unerwartetem, Überraschendem und einer gewissen Ironie (auch Selbstironie) und Grausamkeit (s. u.). Beispielsweise war Wilhelm Busch sein Leben lang unverheiratet und als Anhänger des Schopenhauerschen "Pessimismus" ein subtiler Kenner der Philosophie, die er jedoch ins Volkstümlich-Humorvolle wendete. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Busch, Wilhelm:

    Verlag: Wilhelm Busch Gesellschaft; Hannover, 1972

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Originalhalbleinen im Schuber. Zustand: Wie neu. 113, XXVIII S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die in unserem Faksimiledruck originalgetreu wiedergegebene Handschrift schenkte Wilhelm Busch seiner Frankfurter Freundin und Gönnerin Johanna Keßler. Zur Hundertjahrfeier am 15. April 1932 veranstaltete die Wilhelm-Busch-Gesellschaft im Provinzial-Museum Hannover eine große Busch-Ausstellung, auf der auch das Helene-Original gezeigt wurde. Später hat es die Provinz Hannover von der Leihgeberin Letty Keßler, Johanna Keßlers jüngster Tochter, für die Wilhelm-Busch-Gesellschaft erworben. Für die 114 Blätter der Handschrift benutzte der Verfasser einen leichten, holzfreien und nur wenig geglätteten Zeichenkarton. Die 180 Zeichnungen auf dünnem, holzhaltigem Konzeptpapier, in ihrer ganzen Fläche sorgsam aufgeklebt, haben im Laufe eines Jahrhunderts den bräunlichen Ton angenommen. Die Satzspiegelumrandung, ausgeführt in einem neutralen Tintenschwarz, das sonst nirgends in der Handschrift wiederkehrt, stammt wahrscheinlich nicht von Busch. Wir wissen ja, daß er zum Schreiben und Zeichnen - grundsätzlich mit Gänsefedern - einen Sepiasaft verwendete, den er sich selbst anrührte. Und er hatte die Gewohnheit, jedes Bild so lange zu üben und zu proben, bis er es flott und frei herunterschreiben konnte. Die vielen Vorstufen, die sich demnach ergeben haben müssen, hat er, wie wir vermuten, planmäßig beseitigt - und in den Monaten nach dem mit Glück ausgestandenen Antonius-Prozeß hatte er wohl auch einen besonderen Grund, seinem Hang zur Diskretion nachzugeben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Wilhelm Busch

    Verlag: Saxoniabuch.De Mär 2021, 2021

    ISBN 10: 3957707277ISBN 13: 9783957707277

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Indem, so hört ich Stimmen. Wie ich durch einen Spalt bemerken konnte, waren es zwei Kerls, die einen Esel am Strick hatten. Sie banden ihn an einen Ast dicht vor meiner Nase. 'Haha!' lachte der eine. 'Den hätten wir ihm mal listig wegstibitzt.' 'Wird keine Sünd sein!' meinte der andere. 'Der alte Schlumann hat Geld wie Heu!' Dann öffneten sie ihren Quersack, setzten sich und fingen an, fröhlich zu Nacht zu essen. Unterdes hatten die Ameisen ihre Heerscharen vollzählig entwickelt. Sie krabbelten nicht bloß, sie zwickten nicht bloß, nein, sie ätzten mich auch mit ihrer höllischen Säure, und zwar an den empfindlichsten Stellen. Alle sonstigen Besorgnisse beiseite setzend, brüllt' ich um Hilfe. Die Spitzbuben, aufs äußerste erschreckt durch die gräßlichen Laute, um so mehr, als sie kein gutes Gewissen hatten, flohen eilig, ohne den Esel erst loszubinden, in das tiefste Dickicht des Waldes hinein. Ich schrie unaufhörlich, und der Esel fing auch an. In diesem Augenblick kam ein Mann mit einer Laterne. Er streichelte den Esel und beleuchtete ihn von allen Seiten, und dann beleuchtete er auch mich in meiner Bedrängnis. 'Komm hervor aus dem Rohr!' sprach er ernst. 'Der Frack, der Frack!' schrie ich. 'Der leidts halt nicht.' 'Da werden mir mal nachsehn!' sprach er gelassen.Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 19 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der 4. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1907.

  • Zustand: Gut. 551 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Daß Wilhelm Busch (1832-1908) mit dem Zeichenstift geistreiche Bildergeschichten erzählt und pointierte Karikaturen entworfen hat, ist bekannt; doch daß der große deutsche Humorist parallel dazu auch mehr als 2000 Handzeichnungen nach der Natur geschaffen hat, wurde bisher weitgehend vernachlässigt. Und das, obwohl Busch selbst in der ersten Fassung seiner Auto-biographie über das freie Zeichnen als Lieblingsbeschäftigung seiner Kindheit in Ebergötzen berichtet hat. Die Zeichnungen, die der Künstler vierzig Jahre lang in aller Stille schuf, wurden von der Nachwelt jedoch lange Zeit nicht als eigenständiger Werkkomplex aufgefaßt, sondern lediglich als Vorstudien und Übungen für die Karikaturen und das malerische Schaffen ver-standen. Bis heute wird dabei vielfach übersehen, daß Wilhelm Busch in seinen Bleistift-, Tusche-und Aquarellarbeiten ein seltenes Experiment gelingt: Er verzichtet scheinbar mühelos auf den überspitzt konturierenden, scharfen Strich des entlarvenden Karikaturisten zugunsten eines malerischen weichen Duktus'. Atmosphärische Landschaften, heitere Genreszenen, realistische Interieurs, aber auch sensible Porträts entstehen gleichzeitig mit den Geschichten von "Max und Moritz", "Julchen" und von "Fipps der Affe". Als Wilhelm Busch mit zweiundfünfzig Jahren sein Bildergeschichtenwerk im wesentlichen abschließt, steigert sich der Stil der Zeichnungen bis zum Expressiven. Doch ebenso unvermittelt wie der Karikaturist beendet auch der Maler und Zeichner fünfzehn Jahre vor seinem Tod die künstlerische Arbeit. In einer seiner letzten Zeichnungen hat sich Wilhelm Busch in seinem Heimatort, dem niedersächsischen Wiedensahl, selbst porträtiert: Kritisch blickt der dreiund-sechzigj ährige Künstler aus dem Bild heraus den Betrachter an, die Zigarette lässig im Mundwinkel und den großen Hut mit breiter Krempe keck in die Stirn gezogen. ISBN 3775702997 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber.

  • Busch, Wilhelm

    Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Buch

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    Verschiedene Auflagen und Verlage, 1902-1996. Insgesamt ca. 3500 S. mit Abbildungen, verschiedene Einbände, teils mit Schutzumschlag, teils quart, (teils Gebrauchsspuren/teils Name auf Vorsatz)---Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst gute Exemplare / Enthalten: Die fromme Helene, Pater Filucius. Allegorisches Zeitbild, Der heilige Antonius von Padua zusammen in einem Band / Der heilige Antonius. Faksimiledruck (Nr. 0693 von 1000 nummerierten Exemplaren) / Fipps, der Affe / Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen nach Wilhelm Busch für Erwachsene umfunktioniert von Klaus Budzinski und Rainer Hachfeld / Wilhelm Busch von Prof. Dr. Theodor Heuss. Faksimiledruck der Handschrift / Der kleine Maler mit der großen Mappe. Der Münchener Bilderbogen 248 und die ungedruckten Bilder des Entwurfs: Kleine Erlebniße des kleinen Malers Pixs mit der großen Mappe auf einer Studienreise. 15. Faksimiledruck der Wilhelm Busch Gesellschaft / Vierhändig. 11. Faksimiledruck der Wilhelm Busch Gesellschaft (2 x da) / Plisch und Plum. Sechstes Kapitel. 14. Faksimiledruck der Wilhelm Busch Gesellschaft / Zwei Rüben. 9. Faksimiledruck der Wilhelm Busch Gesellschaft Hannover / Müller und Schornsteinfeger. 13. Faksimiledruck der Wilhelm Busch Gesellschaft / Der Virtuos, Müller und Schornsteinfeger, Der neidische Handwerksbursch', Der Bauer und der Windmüller, Die wunderbare Bärenjagd, Der Morgen nach dem Sylvesterabend zusammen in einem Band / Ein Skizzenbuch. Dem Original getreu nachgebildet. Mit einem Geleitwort von Otto Nöldeke / Max und Moritz, eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Ungekürzte, vollfarbige Ausgabe / Wilhelm Busch 1832 - 1908. Als Zeichner der Natur; Wilhelm-Busch-Museum / Hans Huckebein, der Unglücksrabe, Das Pusterohr, Das Bad am Samstag Abend zusammen in einem Band. Eine kolorierte und eine unkolorierte Ausgabe / Herr und Frau Knopp / Der haftige Rausch, Eginhard und Emma!, Der Bauer und sein Schwein, Die kluge Ratte, Gestörte Freude, Der schöne Ritter, Ehre dem Photographen, denn er kann nichts dafür! zusammen in einem Band / Schnurrdiburr, oder Die Biene / Der heilige Antonius von Padua / Max und Moritz, eine Bubengeschichte in sieben Streichen (in vier verschiedenen Auflagen) / Hernach / Die kuehne Muellerstochter, Der Schreihals, Die Prise zusammen in einem Band / Der Fuchs - Die Drachen. Zwei lustige Sachen / Eduards Traum / Zu guter Letzt / Kritik des Herzens / Balduin Baehlamm, der verhinderte Dichter / Lebensweisheit bei Wilhelm Busch. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Ulrich Beer / Wilhelm Busch populär und unbekannt. Ölbilder, Handzeichnungen, Münchener Bilderbogen, Bildergeschichten, Biographisches aus dem Wilhelm-Busch-Museum Hannover / Der Fall Max und Moritz. Juristisches Gutachten über die Umtriebe zweier jugendlicher Straftäter als Warnung für Eltern und Pädagogen; Jörg-Michael Günther / Wilhelm Busch - Gedichte und Prosa. Auswahl und Nachwort von Peter Marxer / Wind in den Zäunen; Jim Dodge. Mit Illustrationen von Wilhelm Busch. Aus dem Amerikanischen von Inge M. Artl / Romanze vom Ritter Ossa Sepia. Abgedruckte und klischierte Jugendstreiche nebst weiteren Einlagen sowie auch diversen Novitäten / Humoristischer Hausschatz mit 1500 Bildern. Volksausgabe / Lustige Wilhelm Busch Sammlung mit Max und Moritz; Stuttgarter Hausbücherei - 11000 Gramm.