Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1900). Gesamthöhe: ca. 39,5 cm, Durchmesser des Bodens: ca. 19,5 cm, mit Prägestempel '54 - Kayser - 4289' auf Unterseite---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - gutes Exemplar im typischern Kayser- Jugendstil-Dekor - 2380 Gramm.
Verlag: Kunst und Technik München, 1975
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
ca. 65 S. INHALT: H. Richter: Die informelle Malerei feiert ihr Comeback. H. Th. Flemming: William Blake in der Hamburger Kunsthalle. R. Müller-Mehlis: Egon Schiele im Haus der Kunst, München. A. Bangert: Weltausstellungsantiquitäten III. H. K. Pesch: Kayserzinn. G. Vogt: Spätes Chinaporzellan im Blickpunkt - Slg. Warnecke in Frankfurt ausgestellt. R. Beck: In Münchener Galerien - Beckmann und Pippel. W. Oberleitner: Goldschätze der Thraker. B. Heynold-von Graefe: Zwei Jahrhunderte englischer Historie im Spiegel der Malerei. A. von Graevenitz: Die Messe von Breda - eine Vorausschau. H. Th. Flemming: Das neue National Palace Museum in Taiwan. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Stuttgart: Arnoldsche 2011., 2011
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
256 S., mehrere 100 Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Kayserzinn" ist Synonym für außergewöhnlich qualitätvolles Jugendstilzinn. 1894 gründete Engelbert Kayser (1840 1911), in Köln ansässiger Kunsthändler, Unternehmer und ambitionierter Künstler, die gleichnamige Handelsmarke mit dem Ziel, das noch historistisch geprägte Edelzinn der von seinem Bruder Jean geleiteten elterlichen Krefelder Gießerei in den beginnenden Jugendstil zu überführen. In seinem eigens eingerichteten großen Kölner Atelier entwickelten mehrere renommierte Bildhauer, darunter Hugo Leven, Hermann Fauser und Karl Berghof, unter der Ägide des gelernten Zinngießers Kayser einen charakteristischen, im europäischen Rahmen höchst eigenständigen Stil. Auf den Weltausstellungen in Paris 1900 und im amerikanischen St. Louis 1904 sowie auf der Turiner Kunstgewerbeausstellung 1902 feierte Kayserzinn enorme, auch wirtschaftlich folgenreiche Triumphe. Das Krefelder Familienunternehmen, in dem die Kölner Entwürfe umgesetzt wurden, beschäftigte zeitweilig bis zu 800 Mitarbeiter. Das neue, bleifreie, wegen des Antimongehaltes sogenannte Silberzinn" sollte nicht nur modernsten künstlerischen Ansprüchen genügen, sondern auch der hochwertigen ästhetischen Ausgestaltung der Wohnung und der Tafel dienen. Neben Lampen, Leuchtern, Bilderrahmen, Pokalen, Jardinieren, Vasen und Schreibutensilien entwickelten die Künstler deswegen Tafelaufsätze, Präsentierschalen, Kaffee-, Tee- und Rauchservice sowie umfassende Geschirrsätze, deren Oberflächen in dem von Zeitgenossen gerühmtem warmen Silberglanze" erstrahlten. Alle Kayserzinn-Güsse trugen das Markenzeichen und die Modellnummern der 4000er-Serie, unter denen sie in den Geschäftsfilialen in Köln, Berlin, Frankfurt und Paris gekauft werden konnten. Die nun vorliegende Publikation bietet vor dem Hintergrund der Firmengeschichte ein reich illustriertes Porträt des erfolgreichen Kölner Produzenten Engelbert Kayser und seiner Leistung. In einem illustrierten und kommentierten kritischen Werkkatalog werden darüber hinaus alle fast 1.000 bekannten und belegten Modellnummern von Kayserzinn vorgestellt. Erstmals liegt damit ein Referenzwerk für die Jugendstilproduktion von Kayserzinn vor, das sich nicht nur in Sammlerkreisen weltweit bis heute größter Beliebtheit erfreut.
Verlag: Köln, ARNOLDSCHE Art Publ.,, 2011
ISBN 10: 3897903571ISBN 13: 9783897903579
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Buch
256 S. mit überaus zahlreichen Abbildungen. "Kayserzinn" ist Synonym für außergewöhnlich qualitätvolles Jugendstilzinn. 1894 gründete Engelbert Kayser (1840-1911), in Köln ansässiger Kunsthändler, Unternehmer und ambitionierter Künstler, die gleichnamige Handelsmarke mit dem Ziel, das noch historistisch geprägte Edelzinn der von seinem Bruder Jean geleiteten elterlichen Krefelder Gießerei in den beginnenden Jugendstil zu überführen. In seinem eigens eingerichteten großen Kölner Atelier entwickelten mehrere renommierte Bildhauer, darunter Hugo Leven, Hermann Fauser und Karl Berghof, unter der Ägide des gelernten Zinngießers Kayser einen charakteristischen, im europäischen Rahmen höchst eigenständigen Stil. Auf den Weltausstellungen in Paris 1900 und im amerikanischen St. Louis 1904 sowie auf der Turiner Kunstgewerbeausstellung 1902 feierte Kayserzinn enorme, auch wirtschaftlich folgenreiche Triumphe. Das Krefelder Familienunternehmen, in dem die Kölner Entwürfe umgesetzt wurden, beschäftigte zeitweilig bis zu 800 Mitarbeiter. Das neue, bleifreie, wegen des Antimongehaltes sogenannte "Silberzinn" sollte nicht nur modernsten künstlerischen Ansprüchen genügen, sondern auch der hochwertigen ästhetischen Ausgestaltung der Wohnung und der Tafel dienen. Neben Lampen, Leuchtern, Bilderrahmen, Pokalen, Jardinieren, Vasen und Schreibutensilien entwickelten die Künstler deswegen Tafelaufsätze, Präsentierschalen, Kaffee-, Tee- und Rauchservice sowie umfassende Geschirrsätze, deren Oberflächen in dem von Zeitgenossen gerühmtem "warmen Silberglanze" erstrahlten. Alle Kayserzinn-Güsse trugen das Markenzeichen und die Modellnummern der 4000er-Serie, unter denen sie in den Geschäftsfilialen in Köln, Berlin, Frankfurt und Paris gekauft werden konnten. Die nun vorliegende Publikation bietet vor dem Hintergrund der Firmengeschichte ein reich illustriertes Porträt des erfolgreichen Kölner Produzenten Engelbert Kayser und seiner Leistung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 4°. Illustrierter Orig.-Pappband.
Verlag: Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, ,, 1974
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe, 45 S. mit s/w-Abbildungen und einer montierten s/w-Abbildung, illustr. original Kartonage (Paperback), Einband minimal berieben, untere Ecke des Vorderdeckels mit dem Ansatz einer Knickspur, untere Ecke des Rückdeckels und letzte Seiten dort mit kleinem zarten Knick, Widmung auf Vorsatzseite, sonst schönes, sauberes Exemplar Katalog zur Ausstellung vom 4. Oktober bis 17. November 1974.
Verlag: Stuttgart, Arnoldsche Art Publishers,, 2011
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
Buch
4°. Orig.-Pappband. 256 S. mit zahlreichen Abbildungen. Erste Auflage (sehr gutes Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.
Verlag: München, "Kunst und Technik" Verlag, 1975
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Magazin / Zeitschrift
XLV. Jahrgang, Heft 6, 15.März 1975,. Abbildungen, Seite 401 - 468 Großformat, Softcover, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, verknittert, wellig und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, wellig, sonst eher guter Zustand Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch.
Verlag: Hamburg: XENOS Verlag, 1987
ISBN 10: 3821207299ISBN 13: 9783821207292
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Xenos, Hamburg, 1987. 128 S. mit vielen Abbildungen Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Infozettel Kayserzinn auf Vorsatz montiert)---- sonst gutes Exemplar / Xenos Ratgeber - 760 Gramm.