Reseña del editor:
Achim Oster leidet unter Schlaflosigkeit. Eines Morgens steht er in aller Frühe auf und erwirbt bei einem Trödler einen Haufen alter Fotos. Darunter befindet sich das Porträt einer jungen Frau, welches im Jahre 1929 angefertigt wurde. Die Frau, sie sitzt an einem Fenster, besitzt eine außergewöhnliche Ausstrahlung, ihr Blick und ihr Lächeln faszinieren Achim. Wegen seiner Schlaflosigkeit sucht Achim einen Psychotherapeuten auf. Eine Rückversetzung in seine Kindheit mittels Hypnose erinnert ihn an einen Traum, in dem ein Zug eine wichtige Rolle spielt. Weitere Sitzungen erbringen Hinweise auf ein Trauma, welches im Zusammenhang mit der Ladung des Zuges, einem Flugzeugwrack, steht. Es hat den Anschein, als sei er in das Leben eines Mannes geraten, der Max Lehnfeldt hieß und als Pilot und Kunstmaler arbeitete - und dieser Mann ist er selbst. Achim zweifelt an seiner geistigen Gesundheit, doch er ist auch neugierig. Bei jeder Sitzung kommt mehr von dieser anderen Existenz zum Vorschein. Nicht bloß Details, ihm begegnet auch jene Frau, die er bislang nur von dem Foto kannte. Er fängt an, nachzuforschen. "Elk von Lyck hat mit seinem Roman ein vielschichtiges Werk über die Transzendenz der Liebe vorgelegt. Sie verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart. Sie gibt dem solitären Individuum Sinn und Bedeutung, zeigt aber auch dessen Möglichkeit des Scheiterns auf." inkultura-online Zweite Auflage. Überarbeitet und erweitert.
Biografía del autor:
Schriftsteller. Philosoph. Blogger. Weltverbesserer. Es gibt nur einen großen Moment - und dieser Moment hört niemals auf.
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