Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu„Malleus Maleficarum" - Softcover

9783668047426: Der „Hexenhammer
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Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 10,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Inhalt und Aufbau des „Hexenhammers" von Heinrich Kramer und Jacob Sprenger. Sie bietet eine Darstellung des allgemeinen Bildes einer Hexe in der Frühen Neuzeit und bespricht, wie der Vorgang der Hexenverfolgung und der Hexenprozesse in Europa und speziell in Polen verlief. Im Fazit werden noch einmal die wichtigsten Fakten zu „Malleus Maleficarum" und der Hexenverfolgung festgehalten. Die Forschung ist, wenn es um das Thema der Hexenverfolgung in Polen geht, nicht so ausgereift wie die Forschung der deutschen Hexenverfolgung. Daher ist eine intensive Auseinandersetzung mit der polnischen Hexenverfolgung nur begrenzt möglich. Für die Arbeit wurde vorwiegend deutsche Literatur aus dem 20. Jahrhundert verwendet. Darüber hinaus wurde eine Übersetzung des Hexenhammers von J.W. Schmidt benutzt. Mit der digitalisierten Form des Hexenhammers und der Auskunft der Mitarbeiter der Herzog-August Bibliothek in Wolfenbüttel, war eine Auswertung der äußeren Form des Werkes möglich.

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2015
  • ISBN 10 3668047421
  • ISBN 13 9783668047426
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten18

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Kristine Glombik
Verlag: GRIN Verlag (2015)
ISBN 10: 3668047421 ISBN 13: 9783668047426
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 10,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Inhalt und Aufbau des 'Hexenhammers' von Heinrich Kramer und Jacob Sprenger. Sie bietet eine Darstellung des allgemeinen Bildes einer Hexe in der Frühen Neuzeit und bespricht, wie der Vorgang der Hexenverfolgung und der Hexenprozesse in Europa und speziell in Polen verlief. Im Fazit werden noch einmal die wichtigsten Fakten zu 'Malleus Maleficarum' und der Hexenverfolgung festgehalten. Die Forschung ist, wenn es um das Thema der Hexenverfolgung in Polen geht, nicht so ausgereift wie die Forschung der deutschen Hexenverfolgung. Daher ist eine intensive Auseinandersetzung mit der polnischen Hexenverfolgung nur begrenzt möglich. Für die Arbeit wurde vorwiegend deutsche Literatur aus dem 20. Jahrhundert verwendet. Darüber hinaus wurde eine Übersetzung des Hexenhammers von J.W. Schmidt benutzt. Mit der digitalisierten Form des Hexenhammers und der Auskunft der Mitarbeiter der Herzog-August Bibliothek in Wolfenbüttel, war eine Auswertung der äußeren Form des Werkes möglich. Artikel-Nr. 9783668047426

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