Die inklusive Opposition im Konflikt mit der feministischen Sprachkritik - Softcover

9783656945222: Die inklusive Opposition im Konflikt mit der feministischen Sprachkritik
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Passau (Germanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Gleichberechtigung ist auch ein Thema der Linguistik, denn in der Sprache werden Frauen oft unter maskuline Archilexeme subsumiert, ohne dass es jemanden stört. Geschlechtsunmarkierte Maskulina sind zu vermeiden, da sie die Unsichtbarkeit der Frauen in der Sprache fördern. Bei dem Pronomen wer besteht dieses Problem. Die folgende Arbeit stellt potentielle Lösungsvorschläge vor, um eine geschlechtergerechte Sprache zu fördern. Zuerst wird das Prinzip der inklusiven Opposition erläutert. Daraufhin erfolgt die Genuszuweisung um die Forschungsrelevanz zu bestätigen. Nachdem das Genus von wer bestimmt wurde, werden Lösungsvorschläge und die damit verbundene Kritik vorgestellt. Schlussendlich wird ein Bezug zu anderen Pronomina gesetzt, wo dieses Problem bereits gelöst wurde oder andere Probleme bestehen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, denn momentanen Forschungsstand darzustellen und auf die Relevanz dieser Forschung aufmerksam zu machen

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2015
  • ISBN 10 3656945225
  • ISBN 13 9783656945222
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten24

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Sabine Ginster
Verlag: GRIN Verlag (2015)
ISBN 10: 3656945225 ISBN 13: 9783656945222
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Passau (Germanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Gleichberechtigung ist auch ein Thema der Linguistik, denn in der Sprache werden Frauen oft unter maskuline Archilexeme subsumiert, ohnedass es jemanden stört. Geschlechtsunmarkierte Maskulina sind zu vermeiden, da sie die Unsichtbarkeit der Frauen in der Sprache fördern.Bei dem Pronomen wer besteht dieses Problem.Die folgende Arbeit stellt potentielle Lösungsvorschläge vor, um eine geschlechtergerechte Sprache zu fördern.Zuerst wird das Prinzip der inklusiven Opposition erläutert. Daraufhin erfolgt die Genuszuweisung um die Forschungsrelevanz zu bestätigen.Nachdem das Genus von wer bestimmt wurde, werden Lösungsvorschläge und die damit verbundene Kritik vorgestellt.Schlussendlich wird ein Bezug zu anderenPronomina gesetzt, wo dieses Problem bereits gelöst wurde oder andere Probleme bestehen.Das Ziel der Arbeit besteht darin, denn momentanen Forschungsstand darzustellen und auf die Relevanz dieser Forschung aufmerksam zu machen. Artikel-Nr. 9783656945222

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