Die "Neuen Väter": Wunschdenken der Gesellschaft oder tatsächlich Realität? - Softcover

9783656224297: Die "Neuen Väter": Wunschdenken der Gesellschaft oder tatsächlich Realität?
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr." So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet? Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen. Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. ‚neuen' Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert? Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In
Biografía del autor:
The Ohio State University, Fisher College of Business, Department of Finance Bio: Dr. Michael Brandl received his B.S. degree in Economics from the University of Wisconsin at Madison and his Ph.D. in Economics from the University of Houston. His research interests include economic growth, financial economics, and labor economics. His teaching focuses on the application of economic theory to management decision making as well as global financial markets. He has won more than 40 teaching awards, including Outstanding Graduate Faculty, Undergraduate Program Teaching Awards, Outstanding Professor awards at Texas MBA, CBA Foundation Teaching Innovation Award, MBA Daytime Faculty Honor Roll, Faculty Honor Roll for Texas Executive MBA Outstanding Faculty Award for the Executive MBA Program at Mexico City, McCombs Faculty Excellence Award, TEMBA Faculty Honor Roll, Outstanding MBA Core Professor, and Eyes of Texas Award. Previously Dr. Brandl was on the faculty at University of Texas at Austin McCombs School of Business and has held visiting positions at University of Wisconsin-Madison Department of Economics, University of Houston Department of Economics, and Aalto University School of Business (Finland). As a consultant, he offers custom training for numerous entities, including 3M, LG Electronics, Motorola, Texas Instruments, Frito-Lay, Texas Association of Counties and American Public Power Association. He also serves as an economic consultant with the Magee & Magee consulting firm, where he has provided economics analysis in a variety of anti-trust, patent infringement, intellectual property and economic damage litigation cases.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2012
  • ISBN 10 3656224293
  • ISBN 13 9783656224297
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten24

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Michael Brandl
Verlag: GRIN Verlag (2012)
ISBN 10: 3656224293 ISBN 13: 9783656224297
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.' So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen.Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. 'neuen' Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. 'neuen' Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden. Artikel-Nr. 9783656224297

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