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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit dem abschließenden vierten Band wird die Reihe zu den 'Uniformen der Armeen von Waterloo' beschlossen. Nachdem in den davor erschienenen Bänden die alliierte Seite vorgestellt wurde, befasst sich der vierte Teil mit deren Gegner - der französischen Armée du Nord unter dem Kommando Napoleons I. Diese Nordarmee bestand, trotz ihrer kurzen Existenz nach Rückkehr Napoleons auf den Kaiserthron Frankreichs, aus zahlreichen erfahrenen Soldaten seiner früheren Feldzüge, mit der Einschränkung, dass ihre Monturen aufgrund der Kürze der Mobilisierungszeitnicht immer den Statuten entsprachen.Die beiden Herausgeber Markus Gärtner und Markus Stein nutzen wie in den drei Vorbänden die Möglichkeit der von Charles Lyall angefertigten Tafeln, die dort präsentierten Uniformen gemäß aktuellem Kenntnisstand zum Aussehen französischer Truppen im Jahre 1815 zu bewerten. Durch die besondere Stellung, die vor allem in England der französischen Kaisergarde zugemessen wird, befassen sich zahlreiche Tafeln von Lyall mit Gardetruppen. Einige der dargestellten Einheiten waren jedoch schon vor 1815 aufgelöst worden, trotzdem haben sich die Herausgeber entschieden, diese in diesem Band mit einem kurzen Kommentar mitzuveröffentlichen.Wie in den anderen Bänden auch, runden eine Ordre de Bataille der Nordarmee sowie ergänzende Beschreibungen der Organisation und Uniformierung, der in den Niederlanden eingesetzten Truppenteile das visuelle Bild der Tafeln ab. Schließlich wird die im ersten Band begonnene und in den Folgebänden fortgeführte Darstellung der Schlacht von Waterloo wieder aufgegriffen und bis zum Ende, dem Rückzug der Franzosen vom Schlachtfeld, fortgeführt. Begleitet wird diese Beschreibung durch zwei weitere Karten aus dem Atlas von William Siborne zur History of the Waterloo Campaign.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Militär und Kriegsführung in Europa 1300-1815. In dem halben Jahrhundert zwischen 1300 und 1815 wandelte sich das europäische Militärwesen auf vielfältige Weise. Der spätmittelalterliche Ritter wurde vom Söldner verdrängt und das Kriegsunternehmertum der Landsknechtzeit schließlich vom stehenden Heer. Begleitet wurden diese Veränderungen von technischen Entwicklungen, wie dem Aufkommen von Feuerwaffen und der Entstehung spezialisierter Segelkriegsschiffe. Immer wieder hat das Militär in dieser Zeit nach Neuerungen technischer und taktischer Natur gesucht, die das Wesen der Kriegsführung revolutionieren sollten. Eine solche 'Militärische Revolution' habe schließlich zu einer Dominanz des europäischen Militärwesens auf der ganzen Welt geführt.Der vorliegende Band nimmt eine kritische Stellung zu diesem Konzept einer 'Militärischen Revolution' ein und argumentiert, dass sich Veränderungen nur langsam und über einen längeren Zeitraum vollzogen und dass militärische Entwicklungen statt von einschneidenden Zäsuren von langanhaltenden Kontinuitäten geprägt waren. Er beleuchtet die vielfältigen Entwicklungen des europäischen Militärwesens und versucht dabei nicht nur die vermeintlichen Großmächte ihrer Zeit - Spanien im 16., Frankreich im 17. und Preußen im 18. Jahrhundert - in den Blick zu nehmen, sondern auch die Entwicklungen in kleinen Staaten zu beleuchten. 'Die Militärische Evolution' bietet einen faszinierenden Überblick über ein halbes Jahrhundert europäischer Militärgeschichte, erzählt von bedeutenden Schlachten, präsentiert die großen und die kleinen Armeen und Flotten ihrer Zeit und liefert erstaunliche neue Erkenntnisse über die militärische Effizienz.