Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Berlin. Transit. 2004., 2004
ISBN 10: 3887471911ISBN 13: 9783887471910
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
Buch
126 S. Hardcover mit Schutzumschlag. Vorwort von Klaus Happrecht. Sauberes Exemplar ohne Stempel oder Anstreichungen. Sehr gut erhalten. Sprache: deu.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 12,50
Gebraucht ab EUR 8,00
Mehr entdecken Hardcover
Verlag: Berlin. Transit 2004., 2004
ISBN 10: 3887471962ISBN 13: 9783887471965
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 237 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
Verlag: Berlin, Transit Buchverlag, (2004)., 2004
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
Hgg. v. Gylfe Schollak. 1. A., Mit 1 Frontispiz, 126 (2) S., 8°, Opbd. m. OU. Umschlaggestaltung u. Layout: Gudrun Fröba. DNB. - Best.; hint. OU. an der Unterkante geknittert.
Verlag: Berlin, Transit Buchverlag, (2004)., 2004
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
5. korrigierte A., 232 S., 8°, Opbd. Umschlaggestaltung u. Layout: Gudrun Fröba. "Entsprechend dem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 23. September 2003 genehmigte und entschwärzte Fassung" (aus dem Druckvermerk). - L. best.; hint. ob. Deckelkante mit kl. Bereibung.
Verlag: Transit. Berlin. 2004., 2004
ISBN 10: 3887471903ISBN 13: 9783887471903
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Buch Erstausgabe
hardcover. EA. 222 S. KT., sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Transit (2004)., Berlin:, 2004
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
fester Einband. 237 Seiten, O.Papp., 8° ISBN 3-88747-196-2 // guter Zustand.
Verlag: Berlin, Transit Buchverlag, (2004)., 2004
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Mit Abb., 222 (1) S., 8°, Opbd. Erste Ausgabe. - DNB. - Rücken etw. gebl.
Verlag: Transit Buchverlag, Berlin, 2004., 2004
Anbieter: Antiquariaat Ovidius, Bredevoort, Niederlande
Zustand: Gebraucht / Used. Hardcover. Good. 119pp. Small date ticket on first free enpaper.
Verlag: Berlin, Transit Buchverlag, 2004., 2004
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
origi.Pappband mit Schutzumschlag, 8°, 126 Seiten. guter Zustand.
Verlag: Transit Berlin Mär 2004, 2004
ISBN 10: 3887471938ISBN 13: 9783887471934
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflußreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewußtsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Mißtrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel.Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben.Texas, ein politisch immens einflußreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde.
Verlag: Transit Berlin Mär 2004, 2004
ISBN 10: 388747192XISBN 13: 9783887471927
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Renate Voigt, Mitteldeutsche Zeitung:Acht Monate sind seit Florians Tod vergangen, als Gabriele Gérard versucht, wieder nach vorn zu blicken. 'Meine Blickrichtung war rückwärts und ich spürte zunehmend, dass diese Richtung nicht zurück ins Leben führt, sondern weg vom ,Leben'.' Ihr Sohn war, kurz vor seinem 24. Geburtstag, in Dublin gestorben. Keine Krankheit, kein Unfall, sondern der plötzliche, lautlose Tod: Herzstillstand. Als sie den zitierten Satz schreibt, ahnt sie nicht, dass sie noch oft im Leid versinken wird, dass Hoffnung auf inneren Frieden und tiefe Verzweiflung lange in ihr widerstreiten werden.Wenn ein naher Mensch gänzlich unerwartet stirbt, wenn keine Zeit ist, sich von ihm zu verabschieden, bleibt sein Tod lange unfassbar. Auch Gabriele Gérard ist unfähig zu begreifen, was geschah, und spürt - ehe er später mit unbeschreiblicher Wucht einsetzt - keinen Schmerz. Erst als Florian beerdigt ist, bricht er über sie herein. In der Trauer um den Sohn schreibt sie, um mit ihm im Gespräch zu bleiben und ihn in ihrem Leben zu halten, Briefe an ihn.Diese Briefe hat sie - um inneres Gleichgewicht ringend - zunächst für sich geschrieben. Vermutlich gab es mehrere Gründe, sie jetzt mit ihren Tagebuchnotizen aus Florians Babyzeit und mit Briefen, die er ihr schrieb, zu veröffentlichen. Gewiss auch den, dass es ihr wie wohl allen, die um einen geliebten Menschen trauern, ein Bedürfnis ist, von ihm und dem Schmerz zu sprechen, den sein Tod zufügt. Möglich auch, dass sie darin oft zurückgewiesen wurde. Da sie auch Florian zu Wort kommen lässt, wird ihre Trauer eher mitfühlbar.Die meisten Briefe hat Florian geschrieben, als er in Irland mit Behinderten arbeitete. Der Leser lernt einen Menschen auf dem Weg zu sich selbst kennen, der verantwortungsbewusst und einfühlsam mit anderen umgeht, der glücklich ist, weil er 'gelernt (hat) zu geben', der 'Heimat weniger in Orten als in Menschen' sieht. Seine Briefe sind gedankentief, und ihr Stil beeindruckt. Sie belegen nicht nur eine enge Mutter-Sohn-Beziehung, ihnen ist auch ablesbar, dass die Autorin nicht vom Schmerz verleitet wurde, in Florian einen besonderen Menschen zu sehen: Er war ein außergewöhnlicher junger Mann.Trauernden beizustehen, mag ein weiterer Beweggrund gewesen sein, ihr Innerstes bloßzulegen. Wobei der Trost, den ihr Buch spendet, nicht allein darin liegt, dass ein solcher Leser in Gabriele Gérard eine Leidensgefährtin findet, der auch die Abgründe tiefer Verzweiflung nicht fremd sind. Ebenso tröstlich ist die Erkenntnis, dass tief ins Lebensglück - ins Leben - Einschneidendes auch von unterschiedlichen Menschen ähnlich erfahren, angenommen und verarbeitet wird. Es scheint, das Leben hält dafür Grundmuster bereit. So vermittelt das Buch: Trauernde, die im Leid die Fassung verlieren, so, dass sie Fremde im eigenen Leben werden, müssen nicht an sich zweifeln.Auch sie empfindet körperlichen Schmerz als wohltuend, weil er sich über den seelischen legt, auch sie sieht Irreales im Realen, fühlt sich getrieben, 'alles wegzuwerfen aus diesem Leben, das nicht mehr mein Leben war', rettet sich oft in hilflose Aktionen, um ihre Trauer zu leben. Aber die Erfahrung, dass Verlust Magie ins Leben bringen, die Sinne öffnen und 'auf Pfade führen' kann, 'die wir nie gegangen wären', hat sie auch gemacht.Nicht nur Trauernden, auch denen, die Umgang mit Trauernden haben, sei dieses Buch empfohlen. Es gibt Einblick in die Gefühlswelt eines Menschen, der einen Verlust verarbeiten muss und kann damit helfen, Verletzungen zu vermeiden, zu denen es - ungewollt - oft kommt. Und sei es nur durch hilflose Worte wie: Das Leben geht weiter! Ohne diesen einen Menschen geht es eben nicht weiter; ein anderes, ärmeres Leben beginnt.